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Das H-Gas kommt. Die Techniker der Gasumstellung starten mit der Anpassung der Gasgeräte!

Wir schauen zurück auf knapp zwei Jahre Gasumstellung der enercity Netz GmbH: die Erfassung ist fast abgeschlossen und die Anpassung steht in den Startlöchern. Sie sind ein wichtiger und verlässlicher Ansprechpartner für Ihre Kunden. Bitte unterstützen Sie die enercity netz für einen reibungslosen Ablauf der Gasumstellung. Sensibilisieren Sie bitte Ihre Kunden für die erforderlichen Maßnahmen.

 

Ablauf der Anpassung beim Kunden

1. Die Kunden erhalten zunächst ein Informationsschreiben zur bevorstehenden Anpassung mit:

  • einer Übersicht über alle bei ihnen erfassten Gasgeräte und der Bitte, diese zu prüfen.
  • einem Informationsflyer zur Anpassung (mehrsprachig).

2. Außerdem erhalten sie eine Einladung zu einer kostenlosen Online-Infoveranstaltung, in der alle Themen rund um die Anpassung erklärt werden.
3. Zuletzt erhalten sie ein Terminschreiben zum Anpassungstermin und unseren Sicherheitsflyer.
4. Vor Ort passt der Techniker die Gasgeräte an, z. B. durch den Austausch von Düsen und stellt die Geräte auf H-Gas ein.

Wichtig:
Die Anpassungsphase ist deutlich kürzer und somit erheblich zeitkritischer als die Erfassungsphase. Der Anpassungszeitpunkt eines Geräts richtet sich nach seinen technischen Voraussetzungen und ist je nach Gerätetyp unterschiedlich. Termine müssen unbedingt wahrgenommen werden, da es in der Regel keinen Ersatztermin geben kann. Im schlimmsten Fall wird bei einer Zweitanfahrt ein Gasgerät/-anschluss sofort gesperrt.

Informationen zum Austausch von Gasgeräten

Erfolgt ein Gerätewechsel oder -einbau bis zu vier Monate vor dem Schaltzeitpunkt, ist das Gasgerät als H-Gasgerät einzubauen. Die H-Gas-Werkseinstellungen sind zwingend beizubehalten. Dies kann dazu führen, dass Abgaswerte nicht im optimalen Bereich liegen.

Ab vier Wochen vor der H-Gas-Schaltung bis zum Schalttermin sollten Gasgerätewechsel vermieden werden. Sollte dennoch zwingend ein Gasgerät getauscht werden müssen (z. B. Gasgerät defekt), bitten wir Sie um eine sofortige Mitteilung. Achtung: H-Gasgerät einbauen und Werkseinstellungen nicht verändern!

Mängel in der Anpassung

Auch in der Anpassung kann es vorkommen, dass die Techniker einen Mangel feststellen. In diesem Fall wird Rücksprache mit dem Bauleiter gehalten und über die Schwere des Mangels beraten.
Überprüfen Sie bitte, in welchem Schaltbezirk sich das Gasgerät befindet, wann die H-Gas-Schaltung erfolgt und ob das bemängelte Gasgerät bereits auf H-Gas umgerüstet ist. Den jeweiligen Schalttermin finden Sie auf unserer Website unter www.mein-h-gas.de/umstellung/zeitplan.

1. Mangelfeststellung vor der Schaltung (L-Gas):
Wird ein Mangel mehr als sechs Wochen vor der Schaltung festgestellt, erstellt unser Techniker einen Mängelbericht mit dreiwöchiger Frist. Die Geräteeinstellungen werden nicht geändert. Die Mangelbehebung und das Ausfüllen der Mangelerledigungskarte erfolgen durch einen Vertragsinstallateur. Ein neuer Anpassungstermin wird durch die Gasumstellung vereinbart.
Wird ein Mangel weniger als sechs Wochen vor der Schaltung festgestellt, erfolgt durch die Gasumstellung eine Kaltanpassung (Düsentausch ohne Einregulierung) und die sofortige Sperrung des Gerätes. Der Mangel muss durch einen Vertragsinstallateur behoben und anschließend die Mängelerledigungskarte ausgefüllt werden. Die Anpassung und Wiederinbetriebnahme durch den Vertragsinstallateur erfolgt mit Einstellung des Wobbeindex von 12,4 kWh/m³. Nach der H-Gas-Schaltung ist eine Kontrollmessung durchzuführen. Die Wiederinbetriebnahme muss an die Gasumstellung gemeldet werden.

2. Mangelfeststellung nach der Schaltung (H-Gas):
Die H-Gasdüsen werden eingebaut, das Gasgerät anschließend gesperrt. Die Anpassung erfolgt durch ein Vertragsinstallateur, um anschließend den Mangel zu beheben und die Mängelerledigungskarte auszufüllen. Anschließend wird das Gerät vom Vertragsinstallateur entsperrt und wieder in Betrieb genommen. Die Wiederinbetriebnahme muss an die Gasumstellung gemeldet werden.

Wichtig: Das Sammeln von Mängelerledigungskarten über mehrere Wochen behindert den Mangelprozess. Verzögerungen zwischen Mangelbehebung und Rücksendung führen dazu, dass Kunden zwecklose Mangelerinnerungen bis hin zu Eskalationsschreiben und Sperrmaßnahmen erhalten. Bitte senden Sie die Mängelerledigungskarten schnellstmöglich per Post oder per E-Mail an info@mein-h-gas.de.

Was ist bei einer Versorgungsunterbrechung zu beachten?

Im Falle einer Versorgungsunterbrechung ist die Installation, durch ein Vertragsinstallateur, auf Gebrauchsfähigkeit zu überprüfen und ein Inbetriebsetzungsauftrag (IBA) zu stellen. Die Versorgungsunterbrechung wird durch einen Mitarbeiter der enercity Netz GmbH aufgehoben und das Gasgerät durch einen Vertragsinstallateur angepasst. Hierbei ist der Zeitpunkt der Mangelfeststellung zu beachten (s. Mangelfeststellung vor der Schaltung und Mangelfeststellung nach der Schaltung). Die anschließende Wiederinbetriebnahme des Gasgeräts erfolgt ebenfalls durch den Vertragsinstallateur.

Wie wird mit Störungen nach der Anpassung umgegangen?

Nach erfolgter Anpassung hinterlässt der Techniker einen Aufkleber mit der Störungsnummer der Gasumstellung 0800.9992226 beim Kunden. Diese ist 24/7 erreichbar. Sollte sich ein Kunde im Fall einer Störung bei Ihnen melden, erfragen Sie bitte zunächst, ob die Gasumstellung zur Anpassung vor Ort war. Verweisen Sie ihn bitte an die Störungsnummer. Führen Sie keine Arbeiten am Gasgerät durch, die Gasumstellung hat das Recht auf Nachbesserung.

Sie haben noch Fragen?

Rufen Sie uns gerne an unter der Telefonnummer 0511.430.2028 oder schreiben Sie eine E-Mail an handwerk@mein-h-gas.de.

 

Jahreshauptversammlung „serviert“ Interessantes und Leckeres

Jahresrückblick bei den enercity profipartnern: Mit einem Menü aus informativen Vorträgen zu Fernwärme, Contracting-Modellen und Online-Marketing sowie leckeren Rippchen hat der Verein seine Aktivitäten Revue passieren lassen. Nach dem delikaten Hauptgang folgten interessante Gespräche und ein geselliger Abschluss in der Nordkurve.

Mitgliederbestand sank leicht

Dem Event vorausgegangen waren Rekordanmeldungen von 100 Zusagen. Dass davon am Ende nur 60 Gäste erschienen sind, bedauert Geschäftsführer Ingo Felgentreu zwar sehr. Das Konzept, den Jahresrückblick und das Rippchen-Essen zusammenzulegen, scheint aber voll aufzugehen: Im Vergleich zu 2021 nahmen weitaus mehr Mitglieder an dem Abend teil. Anders sieht es beim Trend der Mitgliederentwicklung aus: Während der Bestand im ersten Pandemiejahr stagniert hatte, sank er 2021 wieder und zählte zum Jahresende 210 Mitglieder (-12). Positiv: Im laufenden Jahr verzeichnete der Verein bisher drei Neueintritte. Namentlich sind das Hussain Ammar (Ammtech), Felix Müller (MFM Elektrotechnik e.K.) und Frank Nickel (MST-Elektrotechnik GmbH).

In was wurde investiert?

Die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen beliefen sich auf 12 060 Euro. Der Kontostand wuchs im Vergleich zum 31. Dezember 2020 um knapp 1600 Euro. Hauptposten auf der Ausgabenseite war der Bereich Internetauftritt und Service mit 6200 Euro, gefolgt von Kosten für die Hauptversammlung mit dem Rippchen-Essen (2200 Euro). Zudem liefen bis Juli 2021 noch Google Ads mit einem Gesamtbudget von 1500 Euro, die betreut und optimiert wurden.

Engpässe in Unternehmen lösen − mit Online-Marketing und Webseiten

Zu wenig Mitarbeiter und Bewerber? Schlechte Auftragslage? Oder Strukturprobleme in Prozessen und der Digitalisierung? Die Engpässe, die Unternehmen belasten, können ganz unterschiedlich sein. Wie Betroffene mit gezieltem Online-Marketing und Webseiten zum Beispiel dem Fachkräftemangel entgegenwirken können, zeigte Peter Embscher von der YTPI Internetagentur GmbH als langjähriger Partner der enercity profipartner. Dabei skizzierte er die Herausforderungen am Beispiel seines eigenen Unternehmens. Als mögliche Lösungen präsentierte er unter anderem Karriereportale für die eigene Website und entsprechende Social-Media-Aktivitäten, die echte Einblicke ins Unternehmen geben.

Neues aus dem Hause enercity: Heizung-Wärmecontracting

Interessantes zu dem Contracting-Modell bei Wärmeprojekten und der Zusammenarbeit von der enercity AG mit teilnehmenden Handwerkspartnern hatte Colin Schwarzl im Gepäck. Dabei geht es darum, dass Kunden Wärmepumpen, Gas-Brennwertkessel oder Hybridanlagen mieten und ein Rundum-sorglos-Paket mit mehreren Vorteilen genießen. Dazu gehören zum Beispiel die persönliche Beratung bei der idealen Anlagenwahl und kalkulierbare sowie transparente Kosten für bis zu 15 Jahre. Aber auch teilnehmende Handwerksbetriebe profitieren von der Kooperation. Zum einen vergibt enercity die Aufträge nach einer Vorqualifizierung der Kunden-Leads. Zum anderen können auch die Handwerkspartner ihren Kunden das Contracting-Modell direkt anbieten. Wer Interesse an der Zusammenarbeit hat, kann sich für weitere Informationen an den Bereich „Kundenlösungen Wärme“ (Telefon: 0511 430 1959, E-Mail: waermeprojekte@enercity.de) wenden.

Diskussion über Fernwärme für Hannover

Hoch her ging es beim Vortrag von Nico Treder und Julia Naber über Fernwärme − ein viel diskutiertes Thema, das auch bei der Hauptversammlung für Zündstoff sorgte. Beim Heizen mit Öl entstehen die höchsten CO2-Emissionen. Durch die Umstellung auf Fernwärme sollen bis zu 2,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Allein enercity investiert 500 Millionen Euro in den Kohleausstieg und zusätzlich 180 Millionen Euro in den Ausbau von Fernwärme im Satzungsgebiet. Sukzessiv soll diese auf erneuerbare Energien umgestellt werden (Dekarbonisierung). Das erfordert neue Anlagen und Lösungsansätze, die enercity analysiert hat. Mehr Zahlen & Fakten finden Mitglieder im geschützten Login-Bereich.

Hintergrund ist der Fernwärmeanschlusszwang in Hannover, um CO2-neutral zu werden. Die konkrete Umsetzung in speziellen Fällen wirft jedoch noch einige Fragen auf. „Der Vortrag verdeutlichte einmal mehr, dass wir, der profipartner-Verein, auch zukünftig eng mit unseren Mitgliedern zusammenarbeiten und transparent informieren müssen“, so Geschäftsführer Felgentreu.

Präsentationen Download:

epp JHV 2022 Agenda- und Rechenschaftsbericht

epp JHV 2022 Fernwärme für Hannover

epp JHV 2022 Impulsvortrag YTPI

epp JHV 2022 Wärmecontracting

Ihr Ansprechpartner

Zum Schluss noch eine Entschuldigung: Leider hat sich auf unserem Briefkopf der Fehlerteufel eingeschlichen.
Anders als dort zu lesen war, ist aktuell Geschäftsführer Ingo Felgentreu Ihr Ansprechpartner. Sie erreichen ihn telefonisch unter 0511 / 4302563 und per E-Mail an ingo.felgentreu@enercity.de.
Im kommenden Jahr hören Sie dann wieder die bekannte Stimme von Heike Daeblitz, die sich derzeit im Sabbatical befindet.

Neues Leben auf der Facebook-Seite

Wir konnten endlich unsere Facebook-Seite reaktivieren und sind jetzt seit wenigen Tagen fleißig dabei diese mit Inhalten zu füllen.
Schauen Sie doch einmal vorbei und hinterlassen ein „Gefällt mir“.

Wir freuen uns über jeden neuen Abonnenten – und jede Anregung für teilbare Informationen, News und Themen.

Jetzt Offline-Profile wieder aktivieren

Wer kennt es nicht: Im hektischen Arbeitsalltag rutscht das eine oder andere ganz nach unten auf der To-do-Liste – und irgendwann gänzlich aus dem Sinn. Wenn auch Sie eine E-Mail über die Deaktivierung Ihres Profils auf http://www.enercity-profipartner.de erhalten haben – keine Panik, in wenigen Schritten können Sie Ihr Konto selbst freischalten und sich wieder sichtbar machen.

Aktuelle Daten tragen maßgeblich dazu bei, den Service am Kunden zu verbessern. Sie als profipartner werden besser gefunden werden. Bleibt eine Aktualisierung der Angaben aus, werden Sie nicht mehr in der Suche und im Mitgliederverzeichnis angezeigt. Die Partnerseite ist ebenfalls nicht mehr erreichbar. Das passiert, wenn Sie sich ein Jahr lang nicht auf unserer Seite einloggen. In diesem Fall erhalten Sie einen Hinweis per E-Mail. Sie werden aufgefordert, Ihr Profil zu aktualisieren und Ihre Daten zu überprüfen. Versäumen Sie es, sich innerhalb von 14 Tagen einzuloggen, bekommen Sie noch einmal eine Erinnerung in Ihr elektronisches Postfach mit der Bitte, sich in das Portal einzuwählen, um die dortigen Angaben zu kontrollieren. Nach weiteren zwei Wochen ohne Login wird das Konto deaktiviert. Auch darüber werden Sie in Kenntnis gesetzt.

Aber keine Sorge, es lässt sich schnell und einfach mit wenigen Klicks wieder aktiv schalten. Dafür müssen Sie nur den Login-Bereich der enercity profipartner-Seite aufrufen, sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden und Ihre Daten einmal überprüfen sowie gegebenenfalls aktualisieren. Das war’s, Sie sind wieder freigeschaltet und tauchen in der Mitgliederliste sowie Karte auf! Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie über die „Passwort vergessen“-Funktion ein neues anfordern. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an support@enercity-profipartner.de.

profipartner sichern Wasser im Trinkwassernetz

2 000 Haushalte und 6 000 Kunden, die nicht mehr mit Trinkwasser versorgt werden. Ein Horrorszenario, das sich wohl niemand für seinen Alltag vorstellen mag. Mit genauso einer Großstörung hatten wir jedoch im Herbst des vergangenen Jahres in Langenhagen zu kämpfen.

Was war passiert?

An den Zapfstellen bei unseren Kunden bildete sich Schaum. Das Gesundheitsamt schränkte die Verwendung ein: Das Wasser durfte nur noch für die Toilettenspülung benutzt werden. Ursache war die Hausinstallation eines Gewerbebetriebs mit unzureichender Sicherheitseinrichtung. Ein Mangel, der nicht nur allein 80 enercity-Mitarbeiter plus weitere externe beschäftigte, sondern auch horrende Kosten in Höhe von 600 000 Euro verursachte.

Was können Sie tun?

Jedes Vertragsinstallationsunternehmen (VIU) sollte darauf achten, dass Kundenanlagen entsprechend ausgerüstet sind. Das bedeutet: Am Übergabepunkt zur Hausinstallation muss diese unmittelbar hinter dem Wasserzähler gegen Rückfluss abgesichert sein – durch ein kombiniertes Freistromventil mit integriertem Rückflussverhinderer, kurz: KFR-Ventil. Eine einfache Absperreinrichtung ist nicht ausreichend. Denn fließt Wasser zurück in das Versorgungsnetz, kann dies zu erheblichen hygienischen Problemen führen und bei Verzehr auch gesundheitsschädigende Wirkungen nach sich ziehen. Wird mit Stoffen der Kategorie 3 nach DIN 1717 – zum Beispiel mit Reinigungsmitteln für Autowaschanlagen – gearbeitet, reicht ein KFR-Ventil nicht aus. Erforderlich ist dann ein doppelwandiger Systemtrenner. Etwaige Mängel sollten schnellstmöglich behoben werden. Da es sich um eine Sicherungseinrichtung handelt, darf sie auch nur ein Vertragsinstallateur einbauen!

Welche Pflichten haben Wasserkunden?

Laut den Bestimmungen ist jeder Anlagenbetreiber verpflichtet, ein KFR-Ventil in seiner Trinkwasseranlage vorzuhalten. Mehr noch: Es ist auch seine Pflicht, einmal im Jahr dessen Funktionsfähigkeit zu prüfen! In Anbetracht eventueller Schäden durch verunreinigtes Wasser ist dies mehr als sinnvoll. Unsere Empfehlung: Bieten Sie Ihren Kunden die ordnungsgemäße Prüfung am besten in Verbindung mit einem ohnehin anstehenden Auftrag wie die Wartung der Heizungsanlage an.

„Save the Date“: Hauptversammlung trifft auf Rippchen-Essen

Gute Nachrichten: Im Sommer lassen wir unsere JHV und das traditionelle Rippchen-Essen aufeinandertreffen, servieren Ihnen Vorträge und den persönlichen Austausch!
Merken Sie sich dieses Datum: 24. August, ab 18 Uhr.
Die Nordkurve ist gebucht, die postalische Einladung bereits in Arbeit und Anfang August auf dem Weg zu Ihnen.

Frohe Weihnachten...

 

Knecht Ruprecht

Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen,
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor.

Und wie ich so strolcht durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alte und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn.
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"

Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat."

"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:
Denn Apfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern."

"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier.
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach: "So ist es recht.
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"

Von drauß' vom Walde komm ich her,
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun spreche, wie ich's hier innen find!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?

 

Theodor Storm (1817-1888)

Unser Digital-Tipp für Sie

Große Dateien schicken leicht gemacht

Wer kennt das Problem nicht? Eine große Anzahl Bilder oder Pläne müssen an Kunde oder Partnerunternehmen verschickt werden. Natürlich auf digitalem Weg. Aber die gute alte E-Mail spielt hier immer häufiger nicht mit. Die Datenmengen, die heute übertragen werden müssen, überfordern häufig die über 50 Jahre alten Protokolle, auf der unser E-Mail System auch heute noch beruht. Daher begrenzen Provider die Datenmenge, die mit einer E-Mail verschickt werden kann, häufig auf 20-30 MB je E-Mail.

Dateien auf mehrere E-Mails aufzuteilen oder gar einen USB-Stick per Post zu schicken ist unpraktisch und zeitintensiv.

Große Dateien verschicken mit WeTransfer

Eine komfortable Lösung für dieses Problem bietet der Anbieter WeTransfer. Auf der Internetseite wetransfer.com kann man sehr komfortabel und kostenlos bis zu 2 GB Daten an eine andere E-Mail-Adresse übertragen. Nach einer einfachen Registrierung zur Verifizierung der eigenen E-Mailadresse kann ich die Empfänger-E-Mail eingeben, beliebig viele Dateien von meinem Computer auswählen hochladen und verschicken. Optional kann ich auch noch eine Nachricht hinzufügen.

Nachdem der Upload der Dateien abgeschlossen ist, wird eine E-Mail an den Empfänger der Dateien gesendet. Diese E-Mail enthält einen Link der direkt die Dateien, die geschickt wurden, herunterlädt. Sobald der Empfänger die Dateien heruntergeladen hat, wird der Absender per E-Mail über die erfolgreiche Übertragung informiert. Einige Zeit später oder auch wenn der Empfänger die Dateien nicht abholt, werden die Dateien gelöscht. Auch hierzu gibt es nochmal eine Info per E-Mail.

Durch die einfache und intuitive Bedienung von WeTransfer ist dieses Tool unser Favorit für die Übertragung großer Dateien. Probieren Sie es doch mal aus.

Zahlen, Daten, Fakten und noch mehr Digitales

Der Rechenschaftsbericht

Die Jahreshauptversammlung in diesem Jahr fiel Corona zum Opfer. Und damit auch der Rechenschaftsbericht, der jedes Jahr vorgestellt wird. Die Abstimmung darüber und die damit verbundene Entlastung des Vorstands müssen wir auf das nächste Jahr vertragen. Dann treffen wir uns hoffentlich wieder persönlich. Den Rechenschaftsbericht haben wir unten auf der Seite als Download für Sie platziert.

Neben den Rechenschaftsbericht gibt es auf jeder Jahreshauptversammlung auch immer eine Vorstellung der Marketingaktivitäten des Vereins. Wer den Newsletter bis hier schon aufmerksam gelesen hat, hat schon von einigen der Aktivitäten des Jahres Kenntnis. Hier wollen wir noch einmal mehr in die Details gehen:

Veränderungen auf der Internetseite

Schon im ersten Quartal des Jahres wurde die Jobbörse auf der enercity profipartner Seite freigeschaltet. Jedes Mitglied hat nun im eigenen Profil die Möglichkeit einen Link zu den aktuellen Jobangeboten auf der eigenen Internetseite einzustellen. Diese Jobangebote werden dann gesammelt auf der Seite https://www.enercity-profipartner.de/jobboerse.html ausgelesen. Aktuell finden sich dort jedoch keine Jobangebote. Kann es wirklich sein, dass keiner der profipartner aktuell Mitarbeiter sucht? Wir möchten Sie ermuntern, diesen neuen Dienst zu nutzen und freie Stellen über ihr Profil zu melden.

Im Sommer war auch ein technischer Wechsel das Hosting Anbieters nötig, da sich die technischen Anforderungen an die Server verändert hatten. Mit dem Wechsel konnte erfreulicher Weise auch eine jährliche Kostenersparnis realisiert werden.

Auffindbarkeit in der Google Suche

Insgesamt wurde unsere Internetseite im Jahr 2020 bisher von ca. 5.600 Menschen besucht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung um 6 %. Besonders erfreulich entwickelten sich die Zahlen im Bereich der organischen Suche (also Besucher der Seite, die über die Google Suche auf die Seite kamen). Insgesamt wurde unsere Seite 119.577-mal in den Suchergebnissen angezeigt. Eine Steigerung um 90 %. Sicherlich eine signifikante Zahl und deutliche Stärkung der Bekanntheit des Vereins. Auch klickten dadurch 167 % mehr Menschen auf Links, die zur Vereinsseite führten.

Neben diesen Besuchern brachte die laufende Google Ads Kampagne im Laufe des Jahres weitere 1.735 Besucher auf die Webseite. Hier war im Laufe des Jahres ein Anstieg der Kosten pro Klick zu beobachten. Die Gesamtkosten der Werbekampagne blieben aber auf dem Vorjahresniveau. Insgesamt positiv zu bewerten ist, dass die Vereinsseite Besucher aus unterschiedlichen Quellen gewinnt. Neben der Werbekampagne und der Google Suche, bringen auch Verlinkungen auf anderen Webseiten ca. 20 % der Besucher zu unserem Verein.

Auch wir werden digitaler…

Corona hat es gezeigt, die Digitalisierung kommt jetzt mit Macht. Bestelldienste wie Amazon boomen, die Gastronomie nimmt digital Bestellungen entgegen und liefert nach Hause, Arztpraxen und Friseure vereinbaren online Termine und schicken Terminbestätigungen und -erinnerungen per SMS oder E-Mail.

Online präsent durch aktuelles Profil

Auch die Suche nach geeigneten Dienstleistern in der Nähe und die Kontaktaufnahme läuft immer mehr über Online-Kanäle. Denken Sie deshalb bitte daran, regelmäßig Ihr Profil im geschlossenen Mitgliederbereich zu prüfen und ggf. zu aktualisieren.

Welche E-Mail-Adresse für Vereinsinformationen?

enercity profipartner selbst wird in Zukunft bei der Information an die Mitglieder mehr und mehr auf die digitale Schiene setzen. Prüfen Sie deshalb auch, über welche E-Mail-Adresse Sie den Vereinsnewsletter und Informationen oder Einladungen vom Verein bekommen wollen, damit diese nicht untergehen. Denn wir werden zunehmend diese Kanäle nutzen.

Ihre E-Mail-Adresse für Vereinsinformationen tragen Sie einfach im Profil über den Button „Ansprechpartner für Verein und Passwort ändern“ ein. Diese Informationen fließen selbstverständlich nicht in das sichtbare Profil Ihres Betriebs in unserer profipartner Suche.

Querbeet ‒ es tut sich immer was

Zwar haben wir uns nicht persönlich gesehen, aber das bedeutet nicht Stillstand bei enercity profipartner. So entwickeln wir den Internetauftritt unserer Energiegemeinschaft beständig weiter, auch was die Programme dahinter anbelangt.

Regelmäßige Beiträge in der Rubrik Aktuelles

Durch regelmäßige Beiträge in der Rubrik Aktuelles auf der Startseite machen wir unsere Seiten attraktiver für Besucher. Jede Woche erscheint hier - meistens mittwochs - ein neuer Beitrag zu aktuellen Themen rund um Installation, Energie, Förderung von erneuerbaren Energien und vielem mehr. Finden interessante Onlinevorträge zu diesen Themengebieten statt, kündigen wir diese an und verlinken auf die Veranstaltungsportale. Wir nutzen diese Rubrik zum Beispiel auch dafür, junge Leute auf die interessanten Ausbildungsmöglichkeiten im Elektro- und SHK-Bereich aufmerksam zu machen und verlinken dabei zu entsprechenden Seiten der Innungen, Verbände und der Handwerkskammer.

Schauen Sie sich die Rubrik Aktuelles doch einfach selbst mal an.
https://www.enercity-profipartner.de/start.html

Alle Beiträge sind auf den Folgeseiten auch dauerhaft abrufbar.
https://www.enercity-profipartner.de/aktuelles.html

Google Suche und Google Ads

Jeden Monat schalten wir Google Ads, um mehr User auf unsere Internetseiten aufmerksam zu machen. Und bei der organischen Google-Suche sind wir oft, wenn zu den Suchbegriffen der Stadtteil genannt wird, auf der ersten Seite mit dabei.

Animiertes Wallpaper

Seit dem 15.12.2019 und bis zum 15.12.2020 haben wir wieder ein animiertes Wallpapier auf haz.de und neuepresse.de über die Channel Bauen und Wohnen und Immobilien geschaltet. Pro Monat wird das Wallpaper 23.000 mal angezeigt (Impressions). Diese Werbeschaltungen laufen im Rotationsverfahren mit anderen Werbebannern und sollen in diesen lokal-regionalen Medien auf unsere lokal-regionale Suchplattform aufmerksam machen.

Die Jobbörse ‒ denken Sie ans Häkchen

Über die Jobbörse haben Sie eine weitere Möglichkeit für Ihren Betrieb zu werben. Um dort sichtbar zu werden und auf Ihre eigenen Stellen- und Karriereseiten zu verlinken, müssen Sie alle 4 Wochen in Ihrem Profil das Häkchen "Joblink aktivieren" neu setzen, denn es ist nur für 4 Wochen gültig.

Und dann kam Corona...

Seit unserem Newsletter im März ist eine Menge passiert: das Corona-Virus trieb viele von uns ins Homeoffice und bis auf essentiell notwendige Geschäfte mussten Einzelhandel, Gastronomie und andere Bereiche in den Lock-down. Verunsichert, was kommen würde, führten Hamsterkäufe zu Engpässen bei manchen Lebensmitteln wie Mehl und Fertiggerichten. Besonders in Erinnerung bleiben wird vermutlich der Run auf Toilettenpapier. Die Maskenpflicht auf Wochenmärkten und in Geschäften wurde eingeführt und entlarvte nebenbei Egoisten, Modebewusste und Verantwortungsvolle. Bei A-H-A denken wir nicht mehr zuerst an das Abfallwirtschaftsunternehmen in Hannover sondern an Abstand-Hygiene-Alltagsmaske.

Corona macht vorhandene Mängel deutlich

In manchen Betrieben rücken lang bekannte Mängel durch hohe Infizierten-Zahlen ins öffentliche Bewusstsein, wie z. B. die Arbeitsbedingungen in Schlachtbetrieben. Geschlossene Schulen und Homeschooling verdeutlichen, dass wir im Schulwesen mit der Digitalisierung noch nicht weit gekommen sind und dass längst nicht alle Schüler*innen zu Hause über eine ausreichende EDV-Ausstattung verfügen können.

Doch mit jeder Woche, jedem Monat erfahren die Forscher mehr über das Virus, den Schutz davor und den Umgang damit. Ein Impfmittel wird in absehbarer Zukunft zur Verfügung stehen. Das läßt hoffen.

Pandemien verändern

Man sagt, jede große Pandemie der Vergangenheit brachte als Folge große Veränderungen in den Gesellschaften mit sich. Als Konsequenz aus den verheerenden Auswirkungen der Pest zum Beispiel schaffte England im 14. Jahrhundert die Leibeigenschaft ab. Die Löhne stiegen und als Folge wurden zunehmend Produktionsprozesse mechanisiert. Die Cholera im 19. Jahrhundert begünstigte den Bau von Kanalisationen und Wasserleitungen und sorgte für mehr sauberes Trinkwasser. Die spanische Grippe von 1918 führte zusammen mit den dramatischen Kriegsverlusten zum Ende des deutschen Kaiserreichs.

Auch die Corona-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen und treibt gleichzeitig in vielen Bereichen die Digitalisierung voran - so auch bei uns.

So läuft es zurzeit bei enercity

enercity hat von Anfang an zum Schutz seiner Mitarbeitenden je nach Kenntnisstand und Informationen von Bundesregierung und Robert-Koch-Institut klare Vorgaben zum Verhalten im Umgang mit dem Virus gemacht – unter besonderer Beachtung der systemrelevanten Arbeitsbereiche. Auf diese Weise war eine sichere Energie- und Wasserversorgung immer gewährleistet. Bereits Ende März waren die meisten unserer Kollegen und Kolleginnen, die im Büro arbeiten, im Homeoffice, unterstützt durch eine IT-Abteilung, die die „Verbindung“ herstellte. Veranstaltungen im Haus und außer Haus wurden massiv eingeschränkt, Außentermine abgesagt oder verschoben oder nur unter Einhaltung der Vorsichtsregeln durchgeführt.

Seitdem läuft bei enercity noch mehr digital. Zu Besprechungen trifft man sich online zu Telkos (Telefonkonferenzen) oder zu Zoom-Meetings. Wenn auch unser KundenCenter wieder unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften geöffnet hat, so lautet die Devise für die, deren Hauptarbeitsplatz das Büro ist, Homeoffice und für die, die im Außendienst sind A-H-A. Wenn die Arbeit vor Ort notwendig ist, sitzt höchstens ein Mitarbeitender in einem Büroraum. Außerhalb desselben herrscht auf allen Gemeinschaftsflächen Maskenpflicht.

Die Innungen informieren –  auch uns

Es gibt ständig neue Verordnungen, Vorgaben, Maßnahmen, die zu beachten sind. Über die Innungen werden Sie über all das regelmäßig über den Newsletter informiert. Auch wir lesen ihn mit großem Interesse und bekommen so einen guten Eindruck, wo überall sich Corona in Ihrer Arbeit auswirkt.

Vielleicht intensivieren auch Sie Ihre digitalen Prozesse, gehen neue Wege, indem Sie digitale Medien einsetzen? Wir planen in unseren nächsten Newslettern vermehrt auf „digitale Themen“ einzugehen und starten in dieser Ausgabe mit „WeTransfer“ - der Möglichkeit sehr große Dateien zu verschicken.

Auswirkungen auf unsere Energiegemeinschaft

Für unsere Arbeit mit enercity profipartner bedeutet Corona, daß keine Arbeitsgruppen-Treffen mehr mit den aktiven AG-Mitgliedern stattfinden. Dem Virus ist geschuldet, dass wir in diesem Jahr leider kein gemeinsames geselliges Rippchen Essen veranstalten konnten. Auch die Jahreshauptversammlung blieb auf der Strecke, weshalb wir Ihnen heute unter dem Beitrag „Zahlen, Daten, Fakten“ auch den Rechenschaftsbericht für 2019 zukommen lassen. Von den Mitgliedern genehmigt werden kann er dann erst auf der nächsten Jahreshauptversammlung in 2021, zu der wir uns hoffentlich wieder persönlich treffen können. Wir freuen uns schon darauf, Sie wiederzusehen.

Interessante Links

https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/coronavirus/307394/gesellschaftspolitische-folgen

Ihre Meinung ist gefragt

Was erwarten Sie…?

Um das zu erfahren, haben wir einige Fragen für unsere Mitglieder zusammengestellt, die Sie ganz bequem im Ankreuzverfahren online beantworten können. Das dauert nur wenige Minuten und ist selbstverständlich anonym.

Die Ergebnisse helfen uns bei der Planung für unseren Verein enercity profipartner.

Und los geht’s.

Zur Umfrage

Personal suchen über unsere neue Jobbörse

Einfach Link setzen und fertig

Im Handwerk wird es auf dem Arbeitsmarkt knapp. Fachlich gut ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind begehrt, aber rar gesät. Man spricht von einem Bewerbermarkt. Die Bewerber können sich die Betriebe aussuchen, in denen sie sich bewerben wollen.

Mit moderner Website punkten

Im Zeitalter des Internets ist der Internetauftritt eines Betriebs deshalb seine „erste Adresse“. Hier verschafft sich der oder die Interessierte einen ersten Eindruck. Die Website sollte deshalb modern gestaltet aber auch gut strukturiert sein, damit egal welche Informationen der User sucht, diese schnell zu finden sind.

Eine Seite nur für Ihre Stellenangebote

Das gilt auch für Ihre Stellenangebote. Eine spezielle Seite – sie kann zum Beispiel „Stellenangebote“ oder „Karriere“ heißen – sollte prominent aufgehängt sein, zumindest aber schnell zu finden. Ein Störer auf der Startseite, der auf die Karriere-Seite verlinkt, ist zum Beispiel eine weitere Möglichkeit.

Wo suchen Bewerber?

Doch wie findet der Bewerber zu Ihnen? Stellenanzeigen in der Zeitung, Mund-zu-Mund-Propaganda, Jobplattformen im Internet…? Wir haben im Zusammenhang mit der Suche nach Auszubildenden bereits einmal über die Möglichkeiten berichtet: Newsletter Archiv Personal

Ein neuer Weg zu Ihren Stellenangeboten

Um Sie bei der Suche zu unterstützen, haben wir auf der Start- und der Suchseite unseres Vereins den Button „Freie Jobs bei den profipartnern“ integriert. Über ihn kommen Besucher direkt zur Liste der Mitglieder, die aktuell offene Stellen haben. Wenn Sie diese zusätzliche Möglichkeit nutzen wollen, richten Sie einfach im geschlossenen Bereich über Ihr Profil aktiv eine Verlinkung zu Ihrer Seite mit Stellenangeboten ein. Nach 4 Wochen wird die Verlinkung automatisch getrennt. Sie müssen diese dann wieder über Ihr Profil aktivieren.

Und wenn es um den „Nachwuchs“ geht…

Viele Handwerksbetriebe klagen auch besonders über Nachwuchsmangel in ihrem Gewerbe. Es stellt sich die Frage, ob Schüler und Schülerinnen, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, wirklich wissen, welche interessanten Stellenprofile sich im Installationsgewerbe verstecken?

Unser Tipp: Ihre Innungen haben dieses Thema bereits aufgegriffen und sehr moderne interessante Internetseiten aufgebaut. Verlinken Sie Ihr Ausbildungsangebot doch einfach auf diese Seiten.

E-Handwerk

Die Ausbildungsinitiative des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen finden Sie unter
www.e-zubis.de/startseite/

Neben gut gemachten Berufsbildern sind hier besonders die E-Hacks mit den DIY-Filmen ein interessanter Appetitmacher für eine Ausbildung im Elektrobereich.
www.e-zubis.de/diy-elektronik-hacks/

Innungsmitglieder des Elektrohandwerks können hier übrigens kostenlos ihre Ausbildungsstelle eintragen und werden dann auf der Karte mit ihren Kontaktdaten angezeigt.
www.e-zubis.de/stellenfinder/

Sanitär, Heizung, Klima

Die bundesweite Ausbildungsinitiative des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima finden Sie unter
www.zeitzustarten.de/

Besonders interessant ist hier der Berufefinder. Mit wenigen Klicks zum Match mit dem passenden Beruf: www.zeitzustarten.de/berufefinder/

Unter „Betriebe finden“ können Ausbildungsplatzsuchende ihre Daten eingeben. Die Anfragen werden zur Arbeitsagentur weitergeleitet.

Also, Zeit für gute Links? Schaden kann es nicht. Viel Erfolg.

 

Karin Cronshagen

Ein Mitglied der Arbeitsgruppe stellt sich vor: Heike Daeblitz

In unserer heutigen Ausgabe des Newsletters stellt sich Heike Daeblitz (54) vor. Sie ist das Gesicht hinter der Kontaktnummer des Vereins.

enercity profipartner (epp): Seit wann kümmern Sie sich um die Geschäftsstelle des Vereins?

Heike Daeblitz: Ich bin die Nachfolgerin von Sascia Kerwien, die sicherlich viele noch kennen und kümmere mich seit 2016 um die Geschäftsstelle des Vereins enercity profipartner. e. V.

epp: Was sind dort Ihre Aufgaben?

Heike Daeblitz: Beitragsabrechnung und Bankkontoverwaltung gehören ebenso dazu wie allgemeine Anfragen, Anrufe beantworten und weiterhelfen. Außerdem kümmere ich mich um die Buchung von Lokalitäten inkl. des Essens für Vereinsveranstaltungen. Ich versende die Einladungen zur Jahreshauptversammlung oder dem beliebten Rippchenessen.

epp: Sie sind darüber hinaus auch in der Arbeitsgruppe des Vereins zum Thema Internet. Warum machen Sie dort mit? Und warum sollten noch mehr Mitglieder hier mitmachen?

Heike Daeblitz: Ich finde den Austausch mit den Mitgliedern gut und informativ. Es fördert den Zusammenhalt innerhalb des Vereins. Und am Schluss nutzt es sowohl den Mitgliedern als auch den Kunden. Nur durch Mitwirken kann etwas verändert werden!

epp: Wie lange sind Sie bei enercity und mit welchen Themen haben Sie dort derzeit zu tun?

Heike Daeblitz: Seit 1988 bin ich bei enercity und habe schon in verschiedenen Abteilungen gearbeitet, vorrangig im Vertrieb. Meine derzeitigen Aufgaben – neben der schon genannten für den Verein – sind Controlling und Administrative Aufgaben im Bereich Erneuerbare Produktion Kundenlösung Strom.

epp: Vielen Dank für das Interview.

Heike Daeblitz: Gerne

 

 

Heike Daeblitz

enercity profipartner e.V.

E-Mail: heike.daeblitz@enercity.de

Neues aus der Rubrik Aktuelles

Informativ, wissenswert, nützlich, übersichtlich

Um die Frequenz auf unseren Internetseiten zu erhöhen und Besucher zum Wiederkehren zu bewegen, bringen wir immer wieder auf der Startseite News in der Rubrik Aktuelles - Themen und Trends. Die Themen kommen aus den Arbeitsgebieten unserer Mitglieder, beziehen sich auf die Energiewelt im Allgemeinen, weisen auf hilfreiche Förderprogramme hin oder auf Infoveranstaltungen bzw. Vorträge, die interessant für unsere Besucher unserer Internetseiten sein könnten.

Die Besucher sollen auf diese Weise den Eindruck gewinnen, dass es hier neben der Suche nach einem Installateur auch noch andere hilfreiche Informationen und Tipps für sie gibt. Ein Anlass um unsere Seiten immer mal wieder zu nutzen.

Um den Eindruck zu verstärken, dass auf unseren Seiten einiges los ist, erscheinen deshalb jetzt in der Übersicht aller bisher erschienenen Meldungen auch vergangene Veranstaltungsankündigungen.  Bisher „verschwanden“ diese einfach, wenn die Veranstaltung gelaufen war.

Über den zusätzlichen Button auf der jeweiligen Vertiefungsseite eines Themas kommt man jetzt

Zur Übersicht der „Aktuelles-Themen“

Dort findet man neben allen bisherigen „Aktuelles-Themen“ außerdem die meist „zeitlosen“ Tipps „Frag den profipartner“, die derzeit aus Zeitmangel aller AG-Mitglieder nicht durch weitere Tipps ergänzt werden können.

Aktuell läuft übrigens eine Folge von Meldungen zum Thema Wasser, die 1x monatlich erscheint. Jede Meldung verlinkt nach einer kurzen Themeneinführung auf einen gut gemachten kurzen Film des BDEW, der das jeweilige Wasser-Thema beleuchtet.

Schauen Sie doch selbst mal rein.

PS: Wenn Sie Ideen haben, welche Themen wir für Endverbraucher in der Rubrik Aktuelles platzieren können, mailen Sie sie mir gerne an k.cronshagen@enercity.de.

Querbeet

Vom schmackhaften Rippchen bis zum animierten Wallpaper

Das Rippchen-Essen im letzten Jahr fand wieder im Wülfeler Biergarten statt, so wie es die Mitglieder bei einer Umfrage gewünscht hatten. Das Wetter spielte mit, die Rippchen schmeckten mal wieder fantastisch und die Stimmung stimmte auch. Mehr dazu im Rückblick.

Unsere Google-Ads laufen mit kleinem Budget weiterhin jeden Monat und werden regelmäßig bezüglich der Suchbegriffe (Keywords) von der YTPI Internetagentur angepasst und optimiert. Sie locken beständig Nutzer auf die Internetseite unseres Vereins und helfen so, unseren Internetauftritt und die Suchmaschine nach enercity profipartnern bekannter zu machen.

Für weitere Besucher sorgt die animierte Werbung per Wallpaper auf einigen Internetseiten, so unter haz.de, neuepresse.de in der Rubrik Bauen und Wohnen und auf immobilien.haz.de. Sie läuft in Rotation mit anderen Werbeanzeigen bis Dezember 2020, wird im Monat insgesamt 23.000 mal angezeigt (Impressions) und verzeichnet schon jetzt gute Klickraten.

Übrigens: Haben Sie schon mal wieder in Ihr Profil geschaut, ob noch alle Angaben aktuell sind? Vielleicht hat sich Ihre E-Mail-Adresse geändert, oder Sie haben eine neue Dienstleistung für Ihre Kunden im Angebot? Dann schnell über den Login in Ihr Profil gehen und prüfen.

Jahreshauptversammlung des enercity profipartner e.V. am 25.06.2019

Am 25.06.2019 fand die diesjährige Jahreshautversammlung des enercity profipartner e.V. statt. Da im letzten Jahr die Veranstaltungsräume auf dem enercity Gelände gut ankamen, traf man sich auch dieses Mal wieder im ehemaligen Gasometer, Glocksee. Trotz der Hitze draußen, verfolgten im klimatisierten Raum die etwa 30 Teilnehmer den Abend mit großem Interesse, was auch die regen Zwischenfragen unterstrichen.

Der Geschäftsführer des Vereins, Ingo Felgentreu, begrüßte die Teilnehmer und stellte die Tagesordnung vor. Es folgte als erster Punkt der Rechenschaftsbericht. Alle Details dazu finden Sie in der Datei unten auf der Seite. Danach konnten sich – anders als sonst – die Mitglieder erstmal am warmen Büffet stärken.

Danach stellte Herr Embscher (YPTI) Daten, Fakten und Erfolge aus den Internetaktivitäten der letzten Monate vor. Ein wichtiger Punkt war die Aktualisierung der verwendeten Software für die Internetseite. In diesem Zuge ging Herr Embscher auch auf deren Bedeutung ein und informierte über Hintergründe und Zweck einer solchen Maßnahme. Mitglieder, die für ihre eigenen Internetseiten eine solche Aktualisierung in Erwägung ziehen oder Fragen dazu haben, können sich direkt an die Internetagentur YPTI wenden.

Dann ging er auf die weiteren Änderungen auf den Internetseiten des Vereins ein, die u. a. aus der Arbeitsgruppe heraus angestoßen wurden. Was die werblichen Maßnahmen anbelangt, so lockten wir mit kleinem Werbebudget für google Adwords und zunehmendem Bekanntheitsgrad unserer Plattform zahlreiche Besucher auf unsere Internetseiten. Und damit zu den Profilen unserer Mitglieder. Die Zahlen ergaben, daß viele Besucher bis zu den Partnerseiten durchklicken. Ob Sie Kontakt aufnehmen zu Ihnen läßt sich nicht auswerten. Damit Sie selbst erkennen können, ob eine Anfrage per E-Mail von der Plattform aus zu Ihnen kommt, enthält diese jetzt einen entsprechenden Betrefftext. Wir berichteten darüber im letzten Newsletter. Interessant war auch die Auswertung der ca. 700 Nutzer unserer Seiten nach Altersklassen und Geschlecht sowie nach den Kanälen, über die sie auf unsere Seiten gelangen.

Als Nächstes wies er nochmal auf den Newsletter des Vereins hin, der Ende Mai an die Mitglieder per E-Mail versandt wurde. Neu war eine Umfrage bei den Mitgliedern, die wir über den Newsletter gestartet haben. Es ging darum, wo das nächste Rippchen-Essen stattfinden soll. Die Entscheidung fiel mit deutlicher Mehrheit für den Biergarten in Wülfel aus.

Um den Newsletter auch in Zukunft so zu gestalten, dass er nützlich für die Mitglieder ist, konnten die Teilnehmer einen Fragebogen ausfüllen. Sobald die Ergebnisse ausgewertet sind, werden wir darüber berichten.

Weiter ging es mit einem Vortrag von Nico Treder über Neues aus dem Hause enercity, der aus dem Leistungsspektrum der enercity die Dienstleistung Solarenergie von enercity vorstellte. Sie bietet Rundum-sorglos-Pakete für Geschäftskunden, die ihre Dächer für die klimafreundliche Stromproduktion nutzen wollen. Er stellte verschieden Modelle vor und zeigte am Beispiel eines Gewerbebetriebs Kosten und Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage auf.

Als nächster Top stand der Vortrag von Daniel Werner (enercity) auf dem Programm, der den Bereich Intelligente Technologien bei enercity vorstellte: Die Dienstleistungsbereiche Smart Home für B2B-Kunden und Smart Meter sind bereits am Start, Smart City ist im Aufbau. Herr Daniel wies darauf hin, dass enercity sehr an einer Zusammenarbeit mit Installateuren interessiert ist.

Mit einem weiteren „warmen Teller“ oder (vielleicht auch und?) einem leckeren Dessert wurden die Themen des Abends in kleiner Runde noch ausgiebig diskutiert, bis sich gegen 21:00 Uhr die Versammlung auflöste.

Wieder ein interessanter Abend mit anregenden Gesprächen in vertrauter Atmosphäre. Vielleicht sind auch Sie beim nächsten Mal wieder dabei? Wir würden uns freuen.

Jahreshauptversammlung am 25.06.2019

Die nächste Jahreshauptversammlung am 25.06.2019 wieder im Gasometer bei enercity

Im letzten Jahr waren wir spät dran, in diesem mal wieder eher. Am 25.06.2019 findet die diesjährige Jahreshauptversammlung des enercity profipartner e.V. statt. Die Einladungen inklusive der Tagesordnung werden Anfang Juni an alle Mitglieder verschickt.

Nach der guten Erfahrung aus dem letzten Jahr werden wir uns auch dieses Mal wieder im Gasometer auf dem enercity Gelände Hannover, Glocksee treffen.

Ein kalt-warmes Büffet und Getränke werden selbstverständlich wieder mit von der Partie sein.

Zu uns gelangen Sie über den Eingang Glockseestraße 33. Wir werden die Teilnehmerliste beim Pförtner hinterlegen, der Sie dann aufs Gelände einlässt. Sie können direkt am Gasometer-Rundbau parken, der gleich links auf dem Gelände liegt. Der Eingang des Gebäudes befindet sich auf der Rückseite, der Veranstaltungsraum ist gleich im Erdgeschoss rechts.

Google Karte:

Smart Home

Was ist Smart Home?

Unter Smart Home verstehen wir einen Haushalt, in dem die unterschiedlichsten Geräte, miteinander vernetzt sind, intelligent miteinander kommunizieren und zentral ferngesteuert werden können. Sensoren messen Temperatur, melden Bewegung, registrieren Lichtintensität, nehmen Sprache und sogar Handzeichen wahr und steuern z. B. Beleuchtung, Heizung, Rollläden und Unterhaltungselektronik. Einmal eingestellt läuft alles automatisch und ist doch jederzeit wieder individuell anpassbar.

Einsatzgebiete

Im Folgenden eine Auswahl von Gebieten, in denen Smarte Technik zum Einsatz kommen kann.

Intelligente Heizungssteuerung

  • Sie ist speziell für die Jahreszeiten nützlich, in denen es zu großen Temperaturschwankungen kommt, um den eigenen Raumwärmebedarf zu erhalten und dennoch Energie zu sparen.
  • Smarte Thermostate können von unterwegs per Smartphone gesteuert werden oder passen die Raumwärme - richtig eingestellt – selbst an die Außen- oder Wunschtemperaturen an. Andere Systeme lernen aus der Analyse des Nutzerverhaltens und passen die Raumwärme darauf an.

Sicherheit und Überwachung

  • Smarte Sicherheitssysteme für das eigene Zuhause sind erschwinglich und können sogar per Gesichtserkennungskamera z. B. die Familienmitglieder erkennen.
  • Intelligente Bewegungs- und Kontaktsensoren melden Einbruchsversuche an Türen und Fenstern oder auch auftretende Feuchtigkeit und Wasserschäden.
  • Eine smarte Lichtsteuerung täuscht Anwesenheit vor und ist von überall durch die Besitzer per Smartphone über eine App steuerbar. Smarte Lampen lassen sich mit Kameras und Bewegungsmeldern verbinden. Sobald diese aktiviert werden, senden die Kameras bei guter Beleuchtung Bilder direkt live aufs Smartphone.
  • Übrigens, die günstige Alternative für die Lichtsteuerung sind fernsteuerbare Steckdosen, eine Art Zwischenstecker, der in die normale Steckdose gesteckt wird und über WLAN, Bluetooth oder DECT per App steuerbar ist.

Weitere Möglichkeiten

  • Die Gegensprechanlage wird mit Videoüberwachung verbunden
  • Fenster lassen sich automatisch öffnen und schließen
  • Rollläden- und Jalousien werden automatisch gesteuert.

Sicherheit im Alter

Dazu tragen zum Beispiel druckempfindliche Matten vor dem Bett bei. Sie melden, ob die entsprechende Person das Bett zur gewohnten Zeit wieder verlassen hat. Falls nicht kann ein Notrufdienst ausgelöst werden.

Weitere Möglichkeiten

  • Fallsensoren
  • Anwesenheitssensoren

Zukunftstrends in Bezug auf Smart Home Systeme

Verschiedensten Studien zufolge wird Smart Home in der Haushaltstechnik selbstverständlich werden. Doch bis dahin kann es noch dauern. Der Markt ist unübersichtlich und ein breites Wissen über die Möglichkeiten bei den Verbrauchern noch nicht vorhanden. Doch die Entwicklung schreitet voran und bietet Fachleuten ein expansives Gebiet für diese neuen Dienstleistungen, bei denen viele Kunden sicherlich auf eine gute Beratung angewiesen sind.

Quelle: https://www.homeandsmart.de/was-ist-ein-smart-home

Zusammengefasst von Karin Cronshagen, enercity AG

Was ist Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinenoptimierung ist ein Schlagwort, an dem man in Sachen Internetpräsenz nicht vorbeikommt. Aber was verbirgt sich hinter diesem Wortungetüm? Wie funktioniert das? Und kann man als Inhaber einer Firma hier selbst sinnvoll etwas tun? Alle diese Fragen will unser Artikel beantworten.

Oft wird im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung auch von SEO gesprochen, eine Abkürzung aus dem englischen für Search Engine Optimization – oder eben auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung.

Wikipedia definiert den Begriff Suchmaschinenoptimierung als Gesamtheit von Maßnahmen, die dazu dienen, dass eine Webseite in den Trefferlisten von Internetsuchmaschinen möglichst weit oben erscheint.

Dabei ist in Deutschland in erster Linie die Internetsuchmaschine Google gemeint. Andere Suchmaschinen wie Bing, Ecosia oder DuckDuckGo haben in Deutschland nur einen kleinen Marktanteil, was nicht heißt, dass es nicht möglich ist, auch über diese Quellen viele Besucher auf die eigene Internetseite zu locken. Aber im Großen und Ganzen funktionieren die Bewertungskriterien ähnlich. Eine Optimierung des Internetauftritts in Bezug auf Google bringt deshalb oft auch befriedigende Ergebnisse bei diesen Suchmaschinen.

Ein anderes Feld der Suchmaschinen sind die Produktsuchen auf Portalen wie Amazon und Ebay. Hier geht es um ganz andere Kriterien als bei Google. Auch dort lässt sich also Suchmaschinenoptimierung machen. Diesen Bereich lassen wir aber heute außen vor.

Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung bei Google?

Um zu verstehen wie Suchmaschinenoptimierung funktioniert, macht es Sinn, erst einmal über den Zweck einer Internetsuchmaschine wie Google nachzudenken. Hauptziel einer Suchmaschine ist es, den Suchenden die besten Ergebnisse zu einem beliebigen Suchbegriff zu liefern.

Um dieses Ziel zu erreichen liest die Suchmaschine den ganzen Tag Internetseiten, merkt sich die Inhalte, versucht Inhalte zu verstehen und erfasst Querverbindungen. Der Fachbegriff hierzu ist Indexieren. Im nächsten Schritt erfolgt eine Relevanzbewertung.

Wenn also ein Nutzer in Google einen Suchbegriff eingibt, durchforstet Google seinen Index und liefert alle Seiten aus, welche mit diesem Begriff in Verbindung stehen. Der relevanteste Inhalt steht auf Position 1. Ein Detail, welches man auf einer Google Suchergebnisseite immer finden kann, ist die Anzahl der Treffer für den Suchbegriff. Oft eine Anzahl, die in die Millionen geht. Und tatsächlich bedeutet dies, dass Google zu einem Suchbegriff mehrere Millionen relevante Seiten kennt. Um diese Millionen von Seiten fair und sinnvoll nach Relevanz zu sortieren, ist ein ausgeklügeltes System erforderlich. Natürlich ist die genaue Vorgehensweise ein Betriebsgeheimnis von Google, doch alle Experten sind sich darin einig, dass Google mehrere hundert Faktoren zur Relevanzbewertung hinzuzieht.


Für den Begriff „Fahrrad“ listet Google 85,3 Millionen Ergebnisse, die eine Relevanz für den Begriff haben.

Recht offensichtlich wäre, dass das Wort auf der Seite vorkommt. Und auch dass die anderen verwendeten Worte in einem sinnvollen Zusammenhang miteinander stehen. Auf einer Seite, die das Wort Pferd beinhaltet, tauchen mit größerer Wahrscheinlichkeit auch Worte wie Sattel, Stall, Cowboy oder Hufeisen auf. Dies ist nicht zwingend erforderlich, lässt sich aber über Formeln berechnen und so auch in die Relevanzbewertung miteinbeziehen.

Der Punkt, der den Erfolg von Google ursprünglich begründete, lag darin, dass Google die erste Suchmaschine war, die auch Verlinkungen von Seiten analysiert  und daraus eine Relevanz abgeleitet hat. Eine Seite, die von vielen Tausend anderen Seiten verlinkt wird, ist sicherlich relevanter als eine Seite, die keine Links von anderen Seiten bekommt. Der Gedanke dahinter ist, dass ein Link eine Empfehlung darstellt. Aus diesem Grund, sind die Links von der Vereinsseite www.enercitiy-profipartner.de, welche zu den Seiten der Mitglieder führen auch wertvoll für die Mitgliederwebseiten. Und deswegen bittet der Verein auch die Mitglieder, auf der eigenen Internetseite einen Hinweis auf die profipartner Mitgliedschaft mit Link zur Vereinsseite anzubringen (Passende Logos stellen wir im Mitgliederbereich zur Verfügung). Dies hilft dem Verein das Portal besser in Suchmaschinen zu platzieren. Eine Win-Win Situation sozusagen.

Wie Nutzersignale und Nutzerintention auf Suchergebnisse Einfluss nehmen

Neben Inhalten und Links ist in den letzten Jahren ein weiterer Faktor in der Suchmaschinenoptimierung bedeutend geworden: Nutzersignale und Nutzerintention. Um den Nutzern die bestmöglichen Ergebnisse liefern zu können, versucht Google die Nutzer immer besser zu verstehen. So lässt sich aus der Suchhistorie eines Nutzers gegebenenfalls erkennen, ob er bei seinem Suchwort „Golf“, das Auto oder doch die Sportart meint.

Dieses System wurde in den letzten Jahren immer weiter verfeinert, was zur Folge hat, dass nahezu jeder Nutzer eine andere Sortierung der Suchergebnisse erhält - das vermeintlich individuell beste Suchergebnis für den Nutzer. Berücksichtigt wird der Standort des Nutzers, welche Seiten er schon häufiger besucht hat, die Suchhistorie, die Tageszeit, das verwendete Gerät und alle weitere Daten, die Google mit dem Nutzer in irgendeiner Form in Verbindung bringen kann.

Auch die Gesamtheit des Nutzerverhaltens auf einer Internetseite wird in die Relevanzbewertung der Seite eingerechnet. Zu diesen Faktoren gehören wahrscheinlich, ob die Internetseite aus mehreren Quellen Besucher erhält, wie oft der Firmenname im Internet erwähnt wird, wie lange die Besucher auf einer Internetseite bleiben, und auch ob die Nutzer nach einer Suchanfrage schnell wieder in die Google Suche zurückkehren und ein anderes Ergebnis aufrufen. Dies wäre ein negatives Signal für die besuchte Seite. Positiv könnte stattdessen gewertet werden, wenn der Nutzer nach einer Suchanfrage schnell zu Google zurückkommt und einen völlig anderen Begriff googelt. Offensichtlich hat der Nutzer gefunden was er suchte, und er wendet sich einer neuen Sache zu. An solchen Beispielen wird deutlich, wie feingliederig eine Suchmaschine funktioniert.

Deshalb stellt sich die Frage, ob man überhaupt etwas tun kann, damit die eigene Webseite besser gefunden wird.

Was man als Webseitenbetreiber tun kann

Natürlich möchte Google nicht, dass die Suchergebnisse von einzelnen manipuliert werden können. Dennoch gibt es viele Dinge, die man bei der eigenen Seite beachten sollte, um ein möglichst positives Ergebnis in der Suchmaschine zu erreichen.

Die Sichtweise des Kunden

  1. Wie würde ein Kunde meine Dienstleistung suchen? Diese Sichtweise bringt häufig ganz andere Ergebnisse zutage, als die Begriffe, die ein Experte nutzen würde. Wenn man die Begriffe, mit denen die potenziellen Kunden suchen, kennt, sollten diese sinnvoll im Text der Internetseite verwendet werden. Hierbei geht es nicht darum, die Worte möglichst häufig zu verwenden.

Welche Fragen könnte der Suchende haben?

  1. Der Fokus sollte darauf liegen, dass die potenziellen Fragen der Suchenden umfassend und verständlich beantwortet werden. Ein guter Tipp ist zum Beispiel der Einsatz von kurzen Videos. Hier lässt sich mit persönlicher Note beraten. Der Erfolg von YouTube zeigt, wie beliebt diese Art der Informationsvermittlung bei den Nutzern ist. Und in der Regel verbringen die Nutzer auf Seiten mit Videos mehr Zeit, was ein positives Nutzersignal für die Bewertung bei Google ist.

Gute Beratung auf der Internetseite ist gleichzusetzen mit gutem Service und kann bei vergleichbaren Dienstleistungen durchaus den Kaufausschlag geben. Gute Inhalte sind für Interessenten rund um die Uhr verfügbar und das an 365 Tagen im Jahr. Gute Gründe, um der Darstellung der eigenen Firma im Internet höchste Aufmerksamkeit zu schenken.

Das Beispiel der Internetseite des Vereins enercity profipartner e.V. zeigt, dass sich der Aufwand lohnt. Neben der Kartensuche haben wir dort vor einigen Jahren ein stadtteilbezogenes Mitgliederverzeichnis installiert. Der Grundgedanke war, dass Nutzer einen Dienstleister in Ihrer Nähe suchen und hier häufig das Keyword (z.B. Elektriker) in Verbindung mit dem Stadtteil suchen. Durch Ausrichtung der Inhalte und Struktur unserer Internetseiten auf dieses Suchverhalten konnten wir mir der Vereinsseite für sehr viele Begriffskombinationen die ersten Plätze bei Google erreichen. Dadurch hat sich das Vereinsportal in den letzten Jahren als eine der ersten Anlaufstellen für Suchen nach Handwerkern in Hannover etabliert. Viele Hundert Nutzer besuchen diese Seite Monat für Monat. Die daraus resultierenden verstärken den Effekt.

Wenn Sie sich zum Thema Suchmaschinenoptimierung für Ihren eigenen Internetauftritt beraten lassen wollen, oder Ihre Internetseite einmalig kostenlos überprüfen lassen möchten, schreiben Sie uns an support@enercity-profipartner.de. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Ein Mitglied stellt sich vor: Maik Köllner

In unserer heutigen Ausgabe des Newsletters stellt sich Maik Köllner (45), Geschäftsführer der Herden & Köllner Haustechnik GmbH & Co. KG vor. Maik Köllner ist schon geraume Zeit bei enercity profipartner Mitglied und in der Arbeitsgruppe Internet aktiv dabei.

EPP: Warum engagieren Sie sich darüber hinaus auch in der Arbeitsgruppe des Vereins zum Thema Internet?

Maik Köllner: Firma Herden & Köllner Haustechnik ist seit 2016 Mitglied bei den Profipartnern. Den größten Vorteil in der Mitgliedschaft sehen wir in dem Netzwerk, das die Profipartner dem Handwerk bieten. Die Profipartner verbinden unterschiedliche Handwerkssparten miteinander. Dadurch ist es möglich, dem Kunden Komplettlösungen anzubieten. Des Weiteren findet bei den Profipartner-Treffen ein reger Erfahrungsaustausch unter Kollegen statt. Mit dem Energieversorger enercity an der Seite sind die Profipartner ein starker Partner, der für Qualitätssicherung steht. Durch ihn gehören wir einer großen Interessen- und Werbegemeinschaft an.

EPP: Warum engagieren Sie sich darüber hinaus auch in der Arbeitsgruppe des Vereins zum Thema Internet? Warum sollten noch mehr Mitglieder hier mitmachen?

Maik Köllner: Die Informations-, Werbe- und Kommunikationsmöglichkeiten im Internet sind vielfältig: Ob Facebook, Instagram oder eine gute Homepage... Die Kunden von heute informieren sich nicht mehr ausschließlich über die Printmedien, sondern verwenden zunehmend die modernen digitalen Kommunikationskanäle.

Durch das Engagement in der Arbeitsgruppe Internet können wir den Internetauftritt mitgestalten und den Kunden informieren. Somit bleiben wir auch in der digitalen Welt am Ball.

EPP: Wie lange sind Sie schon in Ihrem Geschäft tätig? Wodurch zeichnet sich Ihre Firma aus und wo liegen die Schwerpunkte?

Maik Köllner: Firma Herden & Köllner Haustechnik wurde 2002 gegründet. Was zunächst mit 2 Mann begonnen hat, ist inzwischen auf über 20 Mitarbeiter*innen angewachsen. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, bilden wir seit 2009 junge Anlagenmechaniker*innen aus und bieten zusätzlich auch Umschulungen zum/zur Anlagenmechaniker*in an. Unsere Firma zeichnet sich durch ein familiäres Betriebsklima aus mit engagierten Mitarbeiter*innen und einem Chef, der seine soziale Verantwortung wahrnimmt.

Unser Unternehmen hat sich auf moderne, regenerative Energien im Bereich der Anlagentechnik spezialisiert.

Des Weiteren sind wir ein starker Partner in der Umsetzung der neuen Trinkwasserverordnung durch Modernisierung, Instandsetzung und Änderung der vorhandenen Installationen in Altenheimen, Krankenhäusern und Wohngebäuden. Zusätzlich zentralisieren wir die Anlagentechnik in Gebäuden mit Hilfe von Fernwärme.

Eine weitere wichtige Säule unserer Arbeit sind die Privatkunden. Hier führen wir Reparaturen, Thermenaustausche, Wartungen und sonstigen Kundendienst aus.

Wir sind ein Partner bei enercity KomplettWärme, dem Rundum Sorglos Paket für Heizungsanlagen von enercity.

EPP: Vielen Dank für das Interview!

Maik Köllner: Gerne.

Maik Köllner
Herden & Köllner Haustechnik GmbH & Co. KG
www.hk-haustechnik.de

Wofür stimmen Sie?

Wo schmecken Ihnen die Rippchen besser? Stimmen Sie ab.

Unser Rippchen Essen hat inzwischen Tradition. Waren Sie auch schon dabei? Viele Jahre waren wir im Biergarten in Wülfel, haben dort so manches Jahr die köstlichen Rippchen genossen, ab und zu auch unter dem Zeltdach im Regen. Dann haben wir es ein paar Mal im zentraler gelegenen Waterloo Biergarten probiert und mussten auch dort einmal wegen Dauerregens und mangels Regenschutz kurzfristig auf die Nordkurve ausweichen. Beide Lokalitäten haben ihre Vor- und Nachteile. Deshalb wollen wir in diesem Jahr gerne unsere Mitglieder darüber abstimmen lassen, welcher der beiden Orte es dieses Mal werden soll. Was gibt den Ausschlag? Schmackhaftere Rippchen? Zentralere Lage? Bessere Anbindung an Öffis oder bessere Parkmöglichkeiten? Stimmen Sie ab und entscheiden Sie mit.

Jetzt abstimmen

ACHTUNG: Jahreshauptversammlung am 16.10. findet im Gasometer bei enercity statt

Am Dienstag, den 16.10.2018 findet die diesjährige Jahreshauptversammlung des enercity profipartner e.V. statt. Die Einladungen wurden Mitte September an alle Mitglieder verschickt. Aus technischen Gründen müssen wir die Veranstaltung kurzfristig von der Nordkurve ins Gasometer auf dem enercity Gelände Hannover Glocksee umlegen.

Zu uns gelangen Sie über den Eingang Glockseestraße 33. Wir werden die Teilnehmerliste beim Pförtner hinterlegen, der Sie dann aufs Gelände einläßt. Sie können direkt am Gasometer-Rundbau parken, der gleich links auf dem Gelände liegt. Der Eingang befindet sich auf der Rückseite, der Veranstaltungsraum ist gleich im Erdgeschoss rechts.

Die Stadtwerke Hannover AG wird zur enercity AG

Stadtwerke Hannover Ag wird zu enercity AGSeit über 20 Jahren ist enercity als Marke der Stadtwerke Hannover AG bei den Kunden bekannt. Mit der Umfirmierung der Stadtwerke Hannover AG zur enercity AG zum 01.04.2018 wurden nun Marken- und Konzernname zusammengebracht - ein konsequenter Schritt für ein modernes Unternehmen, das klar auf deutschlandweites Wachstum zielt und schon seit bald 20 Jahren Geschäftskunden in ganz Deutschland mit Energie beliefert. enercity erschließt sich stetig neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel Elektromobilität und Energieeffizienz und setzt konsequent auf Digitalisierung. Der neue Unternehmensname unterstützt diesen Weg glaubwürdig.

Doch auch die enercity AG wird für enercity profipartner e. V. weiterhin der verlässliche Partner bleiben. Daran wird sich nichts ändern.

Wer mehr über die enercity AG und ihren Weg in die Zukunft erfahren will, klickt einfach hier: https://www.enercity.de/infothek/downloads/enc_Beilage_HAZ_NP_Ansicht.pdf.

Jahreshauptversammlung des enercity profipartner e.V. am 16.10.2018

Am Dienstag, den 16.10.2018 findet die diesjährige Jahreshauptversammlung des enercity profipartner e.V. statt. Die Einladungen wurden bereits an alle Mitglieder verschickt. Bitte melden Sie sich über den dort beigefügten Faxbogen bis zum 09.10.2018 verbindlich an.

Die Veranstaltung beginnt wie immer um 18.00 Uhr, alle weiteren Details finden Sie in der Einladung.

Bitte merken Sie sich unbedingt diesen Termin vor, denn neben dem jährlichen Rechenschaftsbericht gibt es einige Änderungen im Verein wie zum Beispiel die Vorstellung des Vorstandsnachfolgers von Friedrich Budde und die Beitragsanpassung. Außerdem werden Sie einiges über die gelaufenen Aktivitäten in Internet und Öffentlichkeit sowie über Neuigkeiten aus dem Hause enercity erfahren. Ein Fachvortrag zum Thema E-Mobilität wird den fachlichen Teil beenden.

Danach gehen wir zum geselligen Part mit Büffet über und genießen den restlichen Abend.

Google Report und Google Ads

Als dauerhafte Werbemaßnahme bewirbt der Verein das Mitgliederverzeichnis mit passenden Google Ads (ehemals Google AdWords). Über das bereitgestellte Budget kommen pro Monat etwa 300 Interessenten auf die Kartensuchfunktion des Vereins. In den letzten Monaten konnte eine positive Entwicklung bei den Kosten pro Klick erreicht werden. Im August lag der durchschnittliche Preis pro Klick nur noch bei 0,56€. Im Mai mussten wir noch 0,90€ pro Klick aufwenden. Dadurch konnten im August insgesamt bei gleichbleibendem Werbebudget sogar 378 Interessenten angesprochen werden.

 

Was sind Google Ads?

Google Ads sind Anzeigen, die in der Google Suche als erstes angezeigt werden. Sie tauchen auf, wenn ein Google Nutzer ein vom Werbetreibenden gesuchtes Schlüsselwort sucht. Mit Google Ads lässt sich sehr zielgerichtet Werbung machen, da man den Suchenden genau in dem Moment anspricht, wenn er zu dem gesuchten Thema recherchiert.

Auch wenn die Google Anzeigen eine wichtige Besucherquelle für die Webseite darstellen, so liegt der Gesamtanteil der Besucher über die Werbeanzeigen nur bei 25%. Mehr und mehr scheint sich unser Portal auch für die Handwerkersuche zu etablieren. In Monat Juni kamen sogar 28% der Nutzer auf die Seite, weil sie enercity-profipartner.de direkt eingegeben oder über ein Lesezeichen angesteuert haben. Im Juni verzeichnete unsere Seite insgesamt 920 Besucher. Ein Spitzenwert. Im Durchschnitt hat unsere Webseite aktuell etwa 800 Besucher monatlich.

 

Bildbeschreibung: Besucherquellen im Monat Juni 2018

Wo kommen die Besucher her?

Die Grafik zeigt die fünf Quellen, die in der Webanalyse relevant sind. Das bedeuten die einzelnen Kanäle:
Direct: Jemand gibt die Adresse einer Internetseite direkt ein oder hat ein Lesezeichen gespeichert.
Referral: Ein Besucher folgt einem Link von einer anderen Internetseite. Zum Beispiel über einen Klick auf das Logo von enercity profipartner auf einer Seite eines Mitglieds oder auf unser Werbebanner auf HAZ.de.
Paid Search: Hierunter fällt die bezahlte Werbung in der Suchmaschine Google, die Google Ads.
Organic Search: Wenn ein Nutzer die EPP Seite über eine Suchmaschine wie Google aufruft und dort auf einen generischen (unbezahlten) Link klickt.
E-Mail: Besucher, die über einen Link in einer E-Mail auf die profipartner-Seite kommen, zum Beispiel über einen Link im Mitgliedernewsletter.

Wallpaper bringt Besucher auf unsere Internetseiten

Wallpaper bringt Besucher auf unsere InternetseitenWallpaper bringt Besucher auf unsere InternetseitenSeit Ende Dezember 2017 ist unser Verein online mit Werbung auf haz.de und neuepresse.de präsent. In der Rubrik „Bauen und Wohnen“ zeigt sich im Wechsel mit anderen Werbenden unser animiertes Wallpaper, so wie das hier abgebildete.

Vereinbart sind 23.000 Ad-Impressions, d. h. 23.000 mal pro Monat wird unsere Werbung Besuchern dieser Rubrik angezeigt. Im Schnitt klicken davon 2,5 % (ca. 560) über diese Werbung auf unsere Internetseiten. Potenzielle Kunden für unsere Mitglieder.

Laut Angaben der HAZ liegen wir mit unserer Klickrate im Bereich „sehr gut“ (ab 0,97%). Das spricht für unsere Werbung.

Unsere Werbeaktion läuft noch bis zum 22. Oktober 2018.

Werbeaktion für neue Mitglieder erfolgreich

Um neue Mitglieder für unsere Energiegemeinschaft zu gewinnen, haben wir Installateure in Hannover und Region ganz klassisch per Brief angeschrieben. Wir stellten den Installationsbetrieben aus den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung, Klima unseren Verein enercity profipartner e.V. vor.

Dabei hoben wir besonders die Vorteile hervor, von denen Mitglieder profitieren wie

  • Online-Präsenz durch die Platzierung in der Suchmaschine für Installateure, die wir online und offline bewerben
  • ein Newsletter mit Berichten über Vereinsaktivitäten und vielen Tipps u. a. für Werbung und IT-Themen
  • informative und gesellige Veranstaltungen, die zum Austausch mit anderen Installateuren genutzt werden können.

Als Willkommensgeschenk winkte ein Gutschein für die Ernst-August-Galerie.

Unser Angebot überzeugte 16 Installateure in unseren Verein einzutreten.

Wir begrüßen recht herzlich:

  • Hakan Özkan, Sanitär - Heizung
  • Ferdi Günaydin, pro HeSa Gebäudetechnik GbR
  • Basaran Genc, Sanitär
  • Frank Schneeberg, Sanitär - Heizung - Klima
  • Bernd Borchers, Elektro
  • Martin Brandt, Fa. Wolfgang Grube Haustechnik
  • F. Budde, Sanitär
  • Andreas Hübner, Hübner Haustechnik
  • Dirk Vesterling, Neptun Haustechnik
  • K.-D. Meyer GmbH, Sanitär - Heizung - Klima
  • Aliriza Demir, Demir Sanitärtechnik
  • Jürgen Sporleder, Sporleder Elektro Technik GmbH
  • Florian Roth, Komarek Sanitär- und Heizungstechnik
  • Jörg Kowalewski, K&B Elektroanlagen
  • Bernd Feuerhahn, Sanitär und Heizungsbau GmbH
  • Fred Lehmann, Heizung - Sanitär - Klima - Solar

Vielleicht kennen Sie auch noch Installateure, die Interesse an einer Mitgliedschaft haben könnten? Dann werben Sie das neue Mitglied an und dann erhalten Sie die Prämie. Na, wie wär’s? Das Formular finden Sie hier…

Mitglieder-werben-Formular.pdf (106,8 KiB)

Werbetipps für Profipartner

Haben Sie Ihre Firma schon mal „gegoogelt"?

enercity profipartner Google My Business ProfilWas im ersten Moment skurril klingt, macht in regelmäßigen Abständen dennoch Sinn. Wenn man bei der Google-Suche einen Firmennamen eingibt, erscheint oft rechts oben ein Kasten mit Informationen zum gesuchten Unternehmen.

Auch wenn Sie selbst kein Google-Firmenprofil für Ihren Betrieb angelegt haben, kann dort trotzdem ein solches existieren. Deshalb sollten Sie unbedingt die dortigen Angaben (u. a. Kontaktdaten und Öffnungszeiten) überprüfen, ggf. korrigieren und ergänzen.

Eventuell stehen dort auch Bewertungen von Google-Nutzern über Ihr Unternehmen. Gerade die Bewertungen gilt es zu sichten, denn nicht immer entsprechen diese den Tatsachen. Leider prüft Google die Bewertungen nicht. Dadurch besteht die Gefahr, dass praktisch jeder dort für alle sichtbar auch negative Bewertungen über Ihre Firma platzieren kann.

Viele potenzielle Kunden machen sich heutzutage zuerst übers Internet ein Bild von Ihrem Unternehmen und nutzen dazu die bekannteste Suchmaschine und zwar Google. Falsche Kontaktdaten oder negative Bewertungen im Google-Firmenprofil erwecken schnell einen unprofessionellen oder sogar abschreckenden Eindruck von Ihrem Betrieb.

Nachfolgend erläutern wir Ihnen kurz und knapp, was zu tun ist:

Um an dem Google-Firmenprofil für sein eigenes Unternehmen Änderungen an den Daten vornehmen zu können, müssen Sie Ihr Profil bei Google My Business „claimen“. Ist in dem Kasten ein Link „Inhaber dieses Unternehmens?“ vorhanden, dann wurde das Firmenprofil noch nicht vom Inhaber beansprucht. Klicken Sie hier, und folgen dem dort beschriebenen Prozess, schickt Google an Ihre Unternehmensadresse einen Code, mit dem Sie sich als Inhaber der Firma bestätigen können.

Über solch ein Google My Business Profil haben alle angemeldeten Nutzer die Möglichkeit, jedes beliebige Unternehmen zu bewerten. Bei negativen und bei positiven Bewertungen ist es sinnvoll, zeitnah mit einer sachlichen Antwort zu reagieren. Damit nehmen Sie schlechten Bewertungen den „Wind aus den Segeln“ und haben die Möglichkeit, Sachverhalte klar zu stellen. Sie präsentieren Ihr Unternehmen modern und zeigen den Lesern der Bewertungen, dass Sie sich um die Belange Ihrer Kunden kümmern und diese wertschätzen.

enercity profipartner Suchplattform

enercity profipartner Suchplattform

Wer nicht wirbt, der stirbt...

… und wer online nicht „mitspielt“, gerät früher oder später ins Hintertreffen. Ein Grund mehr für uns, auch online unsere Suchplattform für Installateure zu bewerben.

Google Adwords
So sind wir dauerhaft mit Google Ads „on“. Tippt ein Nutzer in der Google-Suche Suchbegriffe ein, die wir „gebucht“ haben, erscheint im Wechsel mit anderen Anzeigen über den Sucheinträgen unsere kleine Google-Anzeige. Ein Klick auf selbige und der Nutzer landet direkt auf der profipartner Homepage – und damit über die Karteneinträge unserer Mitglieder eventuell auch bei Ihrem Betrieb. Diese Art von Werbung beschert uns jeden Monat recht beständige Besucherzahlen. Mehr dazu und welche Betriebe dadurch schon angeklickt wurden in unserem verlinkten Report zum Artikel „Neue Auswertungsmöglichkeiten…“.

Wallpaper auf haz.de
Doch wir sind nicht nur hier sondern auch mit plakativeren animierten Werbebannern auf Haz.de im Ratgeber „Bauen und Wohnen“ präsent. Dort erscheint unser aktuelles Wallpaper im Wechseln mit anderen Werbebannern. Diese Werbung läuft seit November 2017 für voraussichtlich 11 Monate.

Neue Mitglieder dank Werbemailing
Übrigens, auch ein Verein stirbt, wenn man nicht für ihn wirbt und so neue Mitglieder gewinnt. Unsere Aktion „Mitglieder werben Mitglieder - Prämie als Dank“ im letzten Newsletter hat noch keine Erfolge gezeigt, dafür war unser Mailing an Installateure im Raum Hannover erfolgreich. So freuen uns über 12 neue Mitglieder.

Ernst-August Galerie Hannover

Weitere Werbemaßnahmen sind in Vorbereitung, im nächsten Newsletter dann mehr dazu.

Neue Auswertungsmöglichkeiten für unsere enercity profipartner Homepage

Schon seit mehreren Jahren messen wir die Besucheranzahl und deren Aktivität auf der enercity profipartner Internetseite. Hierzu nutzen wir das kostenlose Analysewerkzeug Google Analytics. Mit der Standardvariante dieser Software können die Anzahl der Besucher, die aufgerufenen Seiten und die Besuchsdauer der Nutzer erfasst werden. Selbst tiefergehende Informationen wie die Herkunft der Besucher – sowohl geografisch als auch von welchen Internetseiten sie zu unserer Seite gekommen sind – können gewonnen werden. Schon des Öfteren haben wir auf unseren Jahreshauptversammlungen diese Ergebnisse vorgestellt. Doch es blieben auch immer schwarze Flecken. Zum Beispiel war es kaum möglich zu tracken, wie unsere Kartenfunktionen genutzt werden.

Weiterentwicklung bei Google Analytics
In den letzten Monaten haben wir das Tracking von Google Analytics auf ein neues System umgestellt. Mit dem Google Tag Manager lassen sich wesentlich mehr Informationen erfassen. So lässt sich seit neuesten nicht nur nachverfolgen, welche Seite ein Nutzer aufgerufen hat, sondern auch wie er sich auf der Seite verhält. Bis wohin hat er gescrollt? Welche Auswahl hat er in einem Formular getroffen? Oder welchen Link hat er angeklickt?

Welche neuen Erkenntnisse hat dies gebracht?
Durch die erweiterten Auswertungsmöglichkeiten konnten wir erstmals Aussagen zur Nutzung der Kartensuchfunktion, eines der Kernelemente unserer Internetseite, machen. Hierzu gehört unter anderen, welche Postleitzahlen in der Suchmaske eingegeben oder auch welche Rubriken wie oft auf der Karte angeklickt wurden, um die Suche zu verfeinern.
Aus den Daten ergibt sich, dass die Suchfunktion über die Karte gerne genutzt wird.

Karte enercity PLZ

Im Zeitraum in dem wir bisher gemessen haben, wurden auch 20 Profile von Mitgliedsbetrieben auf der enercity profipartner Webseite zu den Favoriten hinzugefügt, also für eine spätere Kontaktaufnahme vorgemerkt. Über 43 Betriebe wurden in den letzten Wochen über die Mailto-Funktion auf den Profilseiten angeschrieben. Die Schlussfolgerung, dass tatsächlich Anfragen über die Internetseite von enercity profipartner generiert werden, ist damit das erste Mal nachgewiesen. Hinzu dürfte erfahrungsgemäß noch eine deutlich größere Anzahl an telefonischen Kontaktaufnahmen kommen.

Ausführliche Analyse zum Download
Damit alle Mitglieder einen detaillierten Einblick in die neuen Möglichkeiten der Analysen der Profipartner Internetseite bekommen, haben wir für den Zeitraum vom 01.08.2017 bis 21.11.2017 alle Ergebnisse zusammengestellt. Dieser 60-seitige Report steht zum Download bereit.

Wenn Sie Fragen zu dem Report haben, oder genaue Auswertungen gerne auch für Ihre Internetseite haben möchten, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir würden uns freuen, Ihnen die Details erläutern zu können. Sie erreichen uns unter 05723 980 44 00 oder per E-Mail unter info@ytpi.de.

Peter Embscher
YTPI Internetagentur

Was hat es mit Cookies auf sich?

Cookies auf InternetseitenAuf Internetseiten sieht man immer häufiger Hinweise wie den folgenden: „Wir setzen Cookies ein, um Ihnen die Nutzung unserer Webseiten zu erleichtern und Ihnen Werbemitteilungen im Einklang mit Ihren Browser-Einstellungen anzuzeigen. Mit der weiteren Nutzung unserer Webseiten sind Sie mit dem Einsatz der Cookies einverstanden.“

Was sind Cookies?
Doch was hat es damit auf sich? Mit Cookies in Verbindung mit Internetseiten sind kleine Textdateien gemeint, die mit den Dateien der Internetseite automatisch heruntergeladen und im Browser Cache (dem Speicher für Internetseiten auf Ihrem Gerät) abgelegt werden.

Wozu dienen Cookies?
Cookies werden von Internetseiten schon lange genutzt. Sie haben mehrere Funktionen. Sie dienen dazu, mit einer Website verbundene Informationen für einige Zeit lokal auf dem Computer zu speichern und dem Server auf Anfrage wieder zu übermitteln. Dadurch kann der Anwender die Website für sich individualisieren, zum Beispiel die Sprache und Schriftgröße oder das Design der Website wählen. Sie werden außerdem benutzt, um Besucher zu erkennen. In einem Onlineshop kann so beispielsweise gespeichert werden, was der Nutzer schon in den Warenkorb gelegt hat. Heute werden Cookies auch benutzt, um Besucher einer Webseite wiederzuerkennen und dem Nutzer dann bestimmte für ihn passende Inhalte anzuzeigen.

Der Nutzer bestimmt was Cookies dürfen
Cookies sind in der Regel nicht gefährlich. In den Browsereinstellungen lässt sich festlegen, wie mit Cookies umgegangen werden soll. Man kann das Speichern von Cookies generell verhindern, aber häufig funktionieren die Internetseiten dann nicht mehr hundertprozentig. Es lassen sich auch die gespeicherten Cookies löschen. Die meisten Cookies haben aber sowieso eine zeitlich begrenzte Gültigkeitsdauer. Jeder Nutzer hat also die Möglichkeit in seinem Browser die Vorgehensweise mit Cookies selbst festzulegen.

Warum gibt es heute so viele Hinweise auf Cookies?
Da Cookies heute auch vermehrt zur Erkennung von wiederkehrenden Nutzern und für die Ausspielung von Werbung auf Internetseiten genutzt werden, muss über die Nutzung im Verbindung mit dem Datenschutz informiert werden. Daher finden sich heute häufiger Hinweise auf die Nutzung von Cookies. Wer genau wissen möchte, wofür die Cookies einer Internetseite genutzt werden, kann dies in der Datenschutzerklärung der jeweiligen Internetseite nachlesen.

Wie finde ich den passenden Azubi?

Neuer AzubiWir wissen alle, geeignete Azubis für den eigenen Betrieb zu finden ist heutzutage eine der schwierigsten Aufgaben. Trotzdem wird es durch den allgemein bekannten Fachkräftemangel in Zukunft immer wichtiger, den passenden Nachwuchs am besten selbst auszubilden. Häufig nutzen Betriebe immer nur ein und den selben Weg um neues Personal zu finden – eine Stellenanzeige. Leider erzielt das meist nicht den gewünschten Erfolg und auch vom Arbeitsamt kommen ebenfalls selten vernünftige Vorschläge.

Was können Sie also tun?

In erster Linie müssen Sie für Ihre Azubis von morgen dort aktiv werden, wo diese Zielgruppe gerne und viel Zeit verbringt – in sozialen Netzwerken. Im Folgenden haben wir einige Möglichkeiten für Sie zusammengefasst.

Online-Anzeige bei Instagram
Gut platziert erreichen Sie damit Ihre Zielgruppe dort, wo sie sich gerne und viel aufhält. Machen Sie das Handwerk attraktiv!

Posts in den Sozialen Netzwerken
Nutzen Sie witzige Posts, um in den Köpfen der Jugendlichen zu bleiben und als Arbeitgeber interessant zu werden.

Gewinnspiele auf Facebook
Veranstalten Sie kleine Gewinnspiele auf Facebook oder bringen Sie damit Ihren Arbeitsalltag und den Ihrer Mitarbeitern etwas näher. Machen Sie Fotos vom Arbeitsplatz, den Aufgaben und dem Team, um den zukünftigen Azubis die Angst vor der ersten Arbeitsstelle zu nehmen.

Zeitgemäße Internetseite für mobile Endgeräte
Ihre Internetseite sollte zeitgemäß gestaltet und programmiert sein, damit der potenzielle Bewerber auch mit einem Handy auf die Inhalte zugreifen kann.

Menüpunkt Ausbildung auf der Internetseite
Ein eigener Menüpunkt auf Ihrer Internetseite ist sinnvoll. Dort können sich Interessierte über Weiterbildungsmöglichkeiten und besondere Vorteile für Ihre Mitarbeiter informieren. Am besten lassen Sie Ihre Mitarbeiter aus eigener Perspektive schildern, was Sie zu einem guten Arbeitgeber macht und setzen diese Statements als „Testemonial“ in diesen Bereich Ihrer Internetseite.

Prämie für Empfehlung
Überlegen Sie sich ein internes Prämiensystem - zum Beispiel ist es denkbar, dem Mitarbeiter der Ihnen einen guten Auszubildenden empfiehlt, einen besonderen Geschenkgutschein o.ä. als Belohnung zu schenken.

Das alles sollte Ihnen erste Anregungen geben - wir stehen natürlich jederzeit bereit, um Sie auf der Suche nach den passenden Nachwuchstalenten für Ihre Firma zu unterstützen. Exklusiv für Profipartner verfügen Sie über einen Gutschein zur kostenlosen Erstberatung bei uns!

Gutschein für Mitglieder des enercity profipartner e.V.

Gutschein downloaden (1,5 MiB)

Mitglieder werben Mitglieder

Jeder Verein „altert“. So auch unsere Energiegemeinschaft enercity profipartner e. V. Dabei hat unsere Energiegemeinschaft einiges zu bieten. Aus diesem Grund hat die Arbeitsgruppe „Internet und Öffentlichkeitsarbeit“ entschieden, neue Mitglieder zu werben.

Unterstützen Sie uns dabei! Empfehlen Sie uns und sichern Sie sich Ihre Prämie.

Ein Gutschein als Dankeschön

Sie erhalten für jedes neu geworbene Mitglied einmalig einen GOP-Gutschein im Wert von 50 Euro.
Sie sind vom Nutzen der Energiegemeinschaft enercity profipartner e. v. überzeugt? Dann erzählen Sie es weiter. Empfehlen Sie unseren Verein anderen Installateuren der Bereiche Elektro und Sanitär, Heizung, Klima, die in Hannover tätig sind.

So einfach geht‘s

Das Werbeformular komplett ausfüllen – offline oder online – bei Bedarf abspeichern, dann ausdrucken und unterschrieben per Post an uns zurückschicken. Bitte achten Sie darauf, dass sowohl Sie als auch das geworbene neue Mitglied den Bogen unterschreiben.

Voraussetzungen für die Mitgliederwerbung

So einfach geht es: Sie erhalten die Prämie, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Sie sind Mitglied bei enercity profipartner e. V. und haben Ihren Jahresbeitrag für das laufende Jahr gezahlt.
  • Sie werben nicht für den eigenen Betrieb oder den Ihrer Familie, Ihres Partners.
  • Das geworbene neue Mitglied hat seinen Betrieb in Hannover oder der Region Hannover und schließt einen Mitgliedsvertrag mit enercity profipartner e. V.

Die Prämie geht an Sie …

sobald der Mitgliedsbeitrag des neuen Mitglieds für das laufende Jahr auf dem Konto von enercity profipartner e. V. eingegangen ist. Die Prämie geht Ihnen per Post zu.

Prämie für Ihre Empfehlung

Laden Sie weitere Informationen zur Mitgliederwerbeaktion herunter und nutzen Sie die vorhandenen Informationen über den Verein, um neue Mitglieder zu gewinnen.

Auf dieser Seite finden Sie zusammengefasst alle entscheidenden Informationen über unseren Verein und über die Vorteile für die Mitglieder:
Mehr über den Verein

Selbstverständlich gehört zu den Highlights auch unsere Suchmaschine, die wir u. a. über google-Anzeigen bewerben.
Zur Suchmaschine

Unten finden Sie den „Mitglieder werben“-Bogen, den Sie bitte ausgefüllt und unterschrieben an uns zurücksenden.

Viel Erfolg und vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Rückblick auf unsere Werbeaktionen

Innerhalb der Arbeitsgruppe Internet beschäftigen wir uns intensiv mit Werbemöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen. Ziel ist zum einen, unsere Internetseite bekannter zu machen, zum anderen aber auch, wirksame und sinnvolle Marketingmöglichkeiten für die Mitglieder auszutesten. Was ist hier in den letzten Monaten passiert?

Aktuell liegt der Schwerpunkt der Werbeaktionen klar im Bereich Online. Die Tests der letzten Jahren haben gezeigt, dass es zum einen möglich ist, in diesen Kanälen gezielt Kunden anzusprechen, die für unsere Themen offen sind. Zum anderen ergibt sich ein günstiges Verhältnis von Kosten pro Nutzer.

Nach wie vor läuft immer noch die Werbeaktion in den Gelben Seiten. Hier ist der Verein mit einem großen Banner vertreten. Wenngleich an dieser Stelle viele Menschen unser Banner sehen und so die Marke enercity profipartner bekannter wird, finden über dieses Banner nur wenige Menschen auf unsere Internetseite.

Anders bei den Google AdWords Anzeigen, die nun dauerhaft bis Ende des Jahres laufen sollen. Hier erreichen wir pro Monat mit einem Budget von 200€ in etwa zwischen 190 bis 210 Personen die gerade auf der Suche nach einem Heizungs- und Sanitärunternehmen, einem Elektriker oder einem anderen unserer Gewerke sind.

Aktuell sind wir dabei genauer auszuwerten, wie die Nutzer sich dann auf unserer Internetseite verhalten. Dazu gibt es dann mehr Informationen im kommenden Newsletter. Es bleibt also spanend.

Werbetipps für profipartner

Welches Werbemedium ist für mich das Richtige? Wo kann ich mein Werbebudget am effektivsten einsetzen und die richtige Zielgruppe ansprechen? Diese Fragen sind für jeden Betriebsinhaber regelmäßig auf der „Agenda“ und oftmals ist die Entscheidung nicht einfach. In unserer Rubrik „Werbetipps“ zeigen wir, wie Werbung auf Social-Media-Plattformen auch schon mit kleinem Budget möglich ist und Ihnen helfen wird, die richtigen Personen gezielt anzusprechen und neugierig zu machen.

Werbetipps: Anzeigen auf Social-Media-Plattformen

Die Social Media-Plattformen bieten für Ihre Werbung ein breites Feld an Möglichkeiten zum vorab definierten Budget. Youtube und Instagram liegen bei der jüngeren Generation hoch im Kurs, allerdings spricht Instagram wohl nicht die relevante Zielgruppe der Installateure an. Die Kostenberechung ist vergleichbar mit Facebook, aber die Chance, seine Zielgruppe zu erreichen ist hier deutlich kleiner. Facebook und Whatsapp sind bei den Nutzern ab 30 Jahren durchaus beliebter und werden gerne und häufig genutzt.

Bei Facebook kann man eine Auswahl unterschiedlicher Anzeigen-Arten wählen. Besonders effektiv sind Anzeigen direkt im Newsfeed oder die „Promoted Posts“ in der rechten Spalte. Dort können Sie bereits für 50,- EUR eine Anzeige schalten und damit Ihre Onlinewerbung starten. Ein Vorteil dabei ist, dass Sie Ihre potenziellen Neukunden dort erreichen, wo sie sich über Trends und News informieren. Das bringt Ihnen den positiven Imageeffekt, dass Sie sich als moderner und innovativer Dienstleister präsentieren. Sie benötigen dazu keinen eigenen Facebook-Auftritt aber in jedem Fall eine ansprechende Internetseite da die Nutzer über die Facebook-Anzeige per Klick dorthin gelangen.

Empfehlenswert ist für Ihre Anzeige z.B. bei Facebook

  • eine regional begrenzte Streuung für die Region Hannover.
  • Die Auswahl der Zielgruppe z.B. die Zielgruppe „Immobilienbesitzer“ mit Interessenschwerpunkt „Haus und Garten“.
  • Und die Altersgruppe, die Sie im Auge haben.

Als Thema für Ihre Online-Anzeige bietet sich ein spezielles Angebot mit einem saisonalen Bezug an. Ein Beispiel dazu wäre: Zum Beginn der Heizperiode: "Zeit für den Gas-Check! Jetzt schnell melden und Rabatt-Gutschein sichern! Die ersten 20 Kunden erhalten einen Earlybird-Rabatt" o.ä.

Für Sie als enercity profipartner haben wir außerdem vergünstigte Konditionen für die Erstellung und Abwicklung Ihrer ersten Facebook- oder Instagram-Anzeige im Angebot. Wir planen mit Ihnen, wie Ihre Anzeige aussehen kann, um Ihre Zielgruppe neugierig zu machen. Entdecken Sie die Möglichkeiten und rufen Sie uns an zum kostenfreien Beratungstermin:

Metavor Werbeagentur GmbH - Natasha Zauske - Tel: 0511-16596780

PS: Beispiele für Facebook-Ads, wie sie der Verein eingesetzt hat, finden Sie hier: Mehr erfahren

Elektromobilität groß im Kommen

Der Zug „Energiewende“ nimmt zunehmend Fahrt auf. Nachdem immer mehr Windkraftanlagen aus dem Boden schießen und on- wie offshore „sauberen“ Strom produzieren, Photovoltaik „gesellschaftsfähig“ wird und Strom aber auch Wärme immer öfter dezentral erzeugt werden, geht’s jetzt auch an Deutschlands liebstes Kind, das Auto. Verbrennungsmotoren wird der Kampf angesagt und deshalb der Kauf von Elektro-Autos ebenso wie der Ausbau der Ladeinfrastruktur vorangetrieben und gefördert.

Um das Ziel zu erreichen, die Erderwärmung bis 2050 auf 2 Grad zu begrenzen, müssen die CO²-Emissionen insgesamt reduziert werden. In diesem Zusammenhang spielt der Verkehr eine große Rolle, der der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung (NEP-E) Rechnung trägt.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im Vortrag von Nico Treder, Vorsitzender von enercity profipartner e. V., den er vor der Elektro-Innung Hannover hielt. Der Vortrag beleuchtet die Trends und Hintergründe zum Thema Elektromobilität, nennt Zahlen und beschreibt Möglichkeiten neuer Einsatzgebiete im Energiedienstleistungsektor.

8 Tipps für mehr IT-Sicherheit in Handwerksunternehmen

Ohne Computer und Internet geht es heute im Unternehmen nicht mehr. Der Ausfall der Computersysteme kann die Abläufe so stark stören, dass der wirtschaftliche Fortbestand des Unternehmens gefährdet ist. In letzter Zeit berichten die Medien häufig von sogenannten Verschlüsselungstrojanern, die alle Daten im Firmennetz in wenigen Minuten verschlüsseln und deren Urheber anschließend Geld erpressen, um die Daten wieder freizugeben. Geht man auf diese Forderung nicht ein, sind die Daten meistens dauerhaft verloren.

Wir haben einige Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihr Unternehmen schützen können.

Tipp 1: Mitarbeiter schulen

Alle Mitarbeiter, die an Computern in der Firma arbeiten, sollten für das Thema sensibilisiert werden. Hierzu gehören die Information über mögliche Bedrohungen und klare Regeln, wie Mitarbeiter sich verhalten sollen.

Tipp 2: E-Mails von Unbekannten mit Anhängen

Am häufigsten kommen Trojaner und Viren über E-Mailanhänge in das Netzwerk. Öffnen Sie daher keine Anhänge von unbekannten Absendern. Insbesondere gepackte Dateien (.zip oder .rar) sind verdächtig. Auch Word Dateien können Makros und damit Viren enthalten. Vorsicht auch bei Bewerbungsemails. Gibt es die ausgeschriebene Bewerbung überhaupt? Wenn Kontaktdaten und eine ordentliche Anrede fehlen, ist Vorsicht geboten.

Tipp 3: Infizierte USB Sticks

Auch USB Sticks können Schadprogramme enthalten, insbesondere gefundene USB Sticks sollten keinesfalls an Computer im Firmennetzwerk angeschlossen werden. Die Polizei berichtet von gezielt auf Firmenparkplätzen platzierten USB Sticks mit Schadcode.

Tipp 4: E-Mail Absender bekannt, aber der Inhalt der E-Mail wirkt seltsam

Auch bei E-Mails von bekannten Absendern vorsichtig sein. Stellen Sie sich folgende Fragen: Macht der Text in der E-Mail Sinn? Passt die Anrede? Erwarte ich von dem Empfänger Daten? Ist die E-Mail beispielsweise in Englisch verfasst, obwohl mein Geschäftspartner sonst immer in Deutsch schreibt? Dann ist höchste Vorsicht geboten. Eventuell wurde er selbst gehackt und verbreitet nun unwissend Schadprogramme weiter. Im Zweifel kann man telefonisch nachfragen, was es mit dieser E-Mail auf sich hat.

Tipp 5: Regelmäßige Datensicherung

Machen Sie regelmäßig Datensicherungen. Empfehlenswert sind Systeme, bei denen die Datensicherung physikalisch von dem Netzwerk/Computer getrennt werden. Zum Beispiel ein System mit drei Wechselfestplatten. Eine Festplatte ist an dem Server angeschlossen und dort wird regelmäßig, zum Beispiel täglich gesichert. Die beiden anderen Festplatten werden außerhalb der Firma gelagert, damit auch bei Feuer oder Einbruch die Daten sicher sind. Die Festplatten können dann regelmäßig, zum Beispiel alle paar Tage, der Reihe nach durchgetauscht werden. So hat man immer einen nur wenige Tagen alten Datenbestand außerhalb der Firma und getrennt vom Netzwerk vorliegen.

Tipp 6: Halten Sie Virenscanner und Firewall aktuell

Zusätzlichen Schutz bieten aktuelle Virenscanner und Firewalls. Diese können einen Großteil der Viren erkennen und einen unbeabsichtigten Zugriff verhindern. Wichtig ist, dass diese Programme so konfiguriert sind, sich automatisch und in kurzen Abständen die neuesten Signaturen herunterzuladen. Nur so können neue Bedrohungen erkannt werden.

Tipp 7: Gute Passwörter verwenden

Verwenden Sie sichere und unterschiedliche Passwörter. Gute Passwörter setzen sich zumindest aus Buchstaben und Zahlen zusammen. Noch besser wäre, wenn auch Sonderzeichen vorkommen. Verwenden Sie keine kompletten Wörter, sondern arbeiten Sie mit Abkürzungen, die Sie sich leicht herleiten und merken können, für dritte aber keinen Sinn ergeben. Hierzu ein Beispiel: Passwort 19MFhB77 – Herleitung: Meine Frau heißt Britta und ist 1977 geboren.
Und bitte, vergeben Sie unterschiedliche Passwörter. Dies ist insbesondere wichtig, wenn mal ein Passwort bekannt geworden ist. Nutzen Sie überall das gleiche Passwort, müssen Sie überall neue vergeben.

Tipp 8: Auch beim Surfen im Internet vorsichtig sein

Meiden Sie beim Surfen unsichere Internetseiten, deren Herkunft nicht klar ist. Klicken Sie auch in E-Mails nicht auf Links, wenn Sie den Absender nicht kennen und die Umstände nicht plausibel erscheinen. Auch über Internetseiten können Trojaner geladen werden.

 

Aktionen in der Werbung – online und offline

Seit dem letzten Newsletter haben wir in der Arbeitsgruppe Internet und Bekanntheitsgrad mit verschiedenen Online-Werbemaßnahmen experimentiert. Zielsetzung war dabei immer, mehr potenzielle Kunden auf unser Internetportal aufmerksam zu machen.

Begonnen haben wir mit einer Banner Aktion auf den regionalen Seiten der Madsack Mediengruppe. Hierzu gehören die Internetseiten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, der Neuen Presse und weiteren häufig lokal genutzten Seiten. Unsere Anzeige wurde 25.000 mal angezeigt und 360 mal angeklickt. Da manche unsere Anzeige mehrmals sahen und dann auch unsere Seite mehrmals besuchten, konnten wir schließlich 200 Personen auf unsere Seite locken.

Bei Facebook haben wir drei Wochen in Folge unterschiedliche Motive mit lustigen Wortspielen gepostet. Mit sehr überschaubarem Budget konnten ebenfalls 140 Besucher auf unsere Seite gelockt werden.

Seit Dezember schalten wir auch in einem viermonatigen Versuch Google Adwords Anzeigen. Hierbei werden unsere Anzeigen bei thematisch passenden Suchanfragen gezeigt und leiten direkt zu der Suche für das passende Gewerk auf unserer Internetseite. Über diesen Weg kamen bisher 930 Suchende auf unser Portal.

Ende Januar ging dann ein Skyscraper Banner bei den Gelben Seiten online. Wir sind so bei 50 Suchwörtern (z. B. Elektriker, Beleuchtung, Heizung, Klimaanlagen) ein Jahr lang präsent. Diese Werbung finden Sie unter www.gelbeseiten.de, in der rechten Spalte, wenn Sie bei „Was“ das Suchwort und bei „Wo“ Hannover eingeben.

In der nächsten Arbeitsgruppensitzung werden wir die Werbeergebnisse besprechen und auswählen, welche Werbewege wir künftig gehen.



Ist SSL Verschlüsselung Pflicht für jede Webseite?

Drohen Webseiten-Betreibern, deren Kontaktformular nicht mit SSL verschlüsselt ist, Bußgelder bis zu 50.000 Euro? Diese Schlussfolgerung lässt sich aus einer Änderung des Telemediengesetzes und des relativ neuen IT-Sicherheitsgesetzes ableiten. In Bayern zum Beispiel geht nach unserem Kenntnisstand das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht bereits gegen Unternehmen in seinem Zuständigkeitsbereich vor, die bei Verwendung eines Kontaktformulars auf der Internetseite die übermittelten Daten unverschlüsselt übermitteln.

Wie kam es dazu?

Mit Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes am 03.05.2016 wurde auch eine Änderung im Telemediengesetz vorgenommen. Ziel dieser Änderung ist der bessere Schutz personenbezogener Verbraucherdaten im Internet. Sicherlich eine sehr sinnvolle Sache. Im §13 des Telemediengesetzes unter der Überschrift „Pflichten des Diensteanbieters“ im Abschnitt 7 heißt es nun:

"Diensteanbieter haben, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist, im Rahmen ihrer jeweiligen Verantwortlichkeit für geschäftsmäßig angebotene Telemedien durch technische und organisatorische Vorkehrungen sicherzustellen, dass

1. kein unerlaubter Zugriff auf die für ihre Telemedienangebote genutzten technischen Einrichtungen möglich ist und

2. diese
a) gegen Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten und
b) gegen Störungen, auch soweit sie durch äußere Angriffe bedingt sind, gesichert sind. Vorkehrungen nach Satz 1 müssen den Stand der Technik berücksichtigen. Eine Maßnahme nach Satz 1 ist insbesondere die Anwendung eines als sicher anerkannten Verschlüsselungsverfahrens."

Gesetzestexte lassen häufig Möglichkeit zur Interpretation, und auch hier bleiben einige Fragen offen, jedoch wird explizit auf die Anwendung eines Verschlüsselungsverfahrens hingewiesen und erklärt, dass dies insbesondere für Dienstanbieter (Hier: Jemand der eine Internetseite zur Verfügung stellt) mit einer geschäftsmäßigen Absicht gilt. Dies dürfte für die meisten Internetseiten der Mitglieder zutreffen.

Worum geht es genau?

Auf einer Mehrzahl der gewerblichen Internetseiten finden sich Kontaktformulare. Über diese Formulare haben Besucher die Möglichkeit eine Nachricht an den Betreiber der Internetseite zu schicken. In diesen Formularen werden oft personenbezogene Daten wie Name, E-Mailadresse oder Telefonnummer abgefragt. Technisch passiert bei der Nutzung eines Kontaktformulars Folgendes: Mit Abschicken des Formulars werden die eingegebenen Daten vom Gerät des Besuchers an den Server des Internetseitenbetreibers gesendet. Der bisherige Standard ist, dass diese Daten unverschlüsselt übermittelt werden.

Theoretisch ist es somit für einen Hacker relativ leicht, diese Datenpakete abzufangen und in Klartext auszulesen. Ob dieser Hackerangriff tatsächlich stattfindet, ist für das Gesetz irrelevant.

Was können Sie tun?

Das Gesetz spricht vom Einsatz eines anerkannten Verschlüsselungsverfahrens. Bereits hier streiten sich die Gelehrten – die Experten der technischen Seite mit den Rechtsgelehrten. Welches Verfahren zur Verschlüsselung ist sicher, welches nicht? SSL? TLS? Version 1.0 oder doch lieber 1.2? Sicherlich ist es nicht empfehlenswert, so lange zu warten bis diese Fragestellung geklärt ist.

Die Verwendung irgendeines Verschlüsselungsverfahrens ist besser als sich weiterhin unverschlüsselt von den Kunden persönliche Daten übermitteln zu lassen.

Woran erkenne ich, ob meine Internetseite betroffen ist?

Hier helfen drei Fragen:

1. Nutze ich meine Internetseite für eine gewerbliche Tätigkeit?
2. Habe ich auf meiner Internetseite ein Kontaktformular?
3. Wird wenn ich dieses Kontaktformular aufrufe, oben in der Adresszeile des Browsers ein kleines grünes Schloss angezeigt und/oder steht vor der Adresse das Wort: „Sicher“? (Siehe Bild 1)

Wer die ersten beiden Fragen mit „ja“, die letzte aber mit „nein“ beantwortet, ist betroffen.

(Bild 1: Beispiel für eine per SSL verschlüsselte Webseite)

Gute Gründe für die Verschlüsselung

Sollte mich nur die Angst vor einem Bußgeld dazu treiben, meine Internetseite auf verschlüsselte Datenübermittlung umzustellen? Nein, es gibt weitere gute Argumente, die dafür sprechen. Zum einen gibt es den Benutzern Ihrer Internetseite ein gutes Gefühl, wenn der Browser Ihre Seite als sicher einstuft. Zwar muss man bei unverschlüsselten Seiten aktuell noch auf ein kleines unauffälliges Info-Zeichen klicken, um zu erfahren, dass die Verbindung unsicher ist (Siehe Bild 2). Aber sicherlich werden neuere Browser bald diese Hinweise deutlicher setzen – spätestens, wenn eine verschlüsselte Verbindung sich immer mehr zum Standard entwickelt.

Auch Google favorisiert sichere Internetseiten. Alle Seiten von Google, auch die beliebte Suche, werden verschlüsselt ausgeliefert. Bereits 2014 wies Google zudem darauf hin, dass Verschlüsselung ein Rankingkriterium in der organischen Suche ist. (Siehe dazu den Link zum englischen Beitrag in den Google Blog.) Ein logischer Schritt, weil Vertrauen und Seriosität für Google immer schon relevante Faktoren waren. So wird bei der Vergabe von SSL-Zertifikaten häufig die Identität des Anbieters überprüft. Etwas was den Vertrauensbonus durch Google rechtfertigt.

(Bild 2: Beispiel für eine unverschlüsselte Webseite)

Fazit: Was ist zu tun? Oder Was sollten Sie tun?

Nahezu jede Internetseite lässt sich problemlos auf Verschlüsselung umstellen. Die Argumente dafür sind stichhaltig, der Aufwand überschaubar. Welche Kosten fallen an? Zuerst einmal die jährlichen Kosten für das SSL-Zertifikat. Diese variieren von Provider zu Provider, liegen aber in der Regel nur bei ein paar Euros pro Monat. Dann noch die Kosten für die Beantragung des Zertifikats sowie die technische Umsetzung und Implementierung auf Ihrer Internetseite. Gerne unterstützen wir dabei und bieten Ihnen als Mitglied bei enercity profipartner diese Dienstleistung zum Pauschalpreis von 79 Euro zuzüglich Umsatzsteuer an.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

YTPI Internetagentur
Peter Embscher
05723 - 980 44 00
embscher@ytpi.de
www.ytpi.de

Weitere hilfreiche Informationen zum Thema finden Sie unter:
https://webmasters.googleblog.com/2014/08/https-as-ranking-signal.html
http://www.gesetze-im-internet.de/tmg/__13.html

Backlinks. Warum, wieso und weshalb?

In der Vergangenheit hatten wir schon einige Male um Backlinks für unsere Seite gebeten. Heute möchten wir einmal erläutern, was Backlinks eigentlich sind und wieso diese einen wichtigen Beitrag zu unserem gemeinsamen Erfolg leisten.

Was ist ein Backlink oder Link?

Kommen wir zuerst zu der Frage, was Backlinks sind. Ein Backlink ist ein (Hyper-)Link oder ein Verweis auf eine andere Internetseite. Das Internet lebt durch diese Vernetzung und wäre ohne Links nicht möglich. Auch die Suchmaschine Google macht nichts anderes, als Backlinks auf andere Internetseiten auszugeben. Google hat zu jedem Stichwort tausende von Links zu passenden Seiten gespeichert. Über die Google Suche können wir diese finden.

Daneben haben Links für Google aber auch eine weitere wichtige Funktion. Anhand der Backlinks, die Google auf anderen Internetseiten findet, berechnet Google die „Beliebtheit“ oder Relevanz der Seiten, auf die der Link zeigt. Je mehr Beliebtheit und Relevanz eine Seite in den Augen von Google bietet, desto weiter klettert diese für den dazu passenden Suchbegriff in der den Google Ergebnislisten nach oben.

Warum ist das wichtig?

Je besser Seiten in der Google Suche zu finden sind, desto eher finden Interessenten diese Seite. Etwas an dem jeder Webseiteninhaber Interesse hat. Durch die Arbeit der Arbeitsgruppe Internet und Bekanntheitsgrad hat sich die Präsenz und Aufmerksamkeit der Internetseite der enercity profipartner in den letzten Jahren stark verbessert. Für sehr viele relevante Ergebnisse stehen wir in der Google Suche auf der ersten Seite weit vorne. So kommen viele Interessenten auf unsere Internetseite.

Den Mitgliedern hilft das, weil wir die Seite so konzipiert haben, dass auch Ihre eigene Internetseite vielfach verlinkt ist. So kommen die Interessenten leicht weiter zu den Internetseiten der enercity profipartner und was fast noch wichtiger ist: Für Google steigt die Beliebtheit und Relevanz auch der verlinkten Seiten an.

Warum bitten wir um weitere Backlinks für unsere Seite?

Um die guten Ergebnisse weiter auszubauen, benötigt natürlich auch die Internetseite von enercity profipartner regelmäßig weitere Signale für Beliebtheit und Relevanz. Wenn also die einzelnen Profipartner auf Ihrer Internetseite einen Link zu www.enercity-profipartner.de setzen, ergibt sich eine Win-Win Situation, die sowohl dem einzelnen Mitglied als auch dem Verein hilft. Ob für den Link einfach ein Textlink „Wir sind Mitglied bei enercity profipartner.“ oder ein Logo verwendet wird, ist dabei egal (Passende Logos finden Sie im Mitgliederbereich).

Wenn wir Sie dabei unterstützen können, oder Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie uns gerne an.

YTPI Internetagentur
Peter Embscher
05723 - 980 44 00
embscher@ytpi.de
www.ytpi.de

Notdienst-Aufruf!

NotdienstLeider haben sich in den letzten Wochen vermehrt Besucher unserer Internetseite beschwert, die für einen Notfall akut einen geeigneten Handwerker finden wollten. Trotz Suche über den Button „Jetzt Notfalldienst“ konnten Sie den von ihnen ausgewählten Handwerker nicht erreichen.

Bitte pflegen Sie dringend Ihr Profil - auch in Sachen Notdienst.

Wenn Sie sich als Notdienst für eine bestimmte Zeitspanne freigeschaltet haben, bitten wir Sie im Interesse aller Profipartner und der Nutzbarkeit des Portals darum, die Notfallnummer in jedem Fall zu besetzen.

Folgende Ideen können Ihnen helfen, wenn Sie nicht rund-um-die Uhr die Erreichbarkeit gewährleisten können:

1.) Besprechen Sie den Anrufbeantworter und verweisen Sie auf unser Portal! So kann der Kunde sich einen anderen Handwerker in unserem Verein suchen, falls Sie selbst bereits in Sachen Notdienst unterwegs sind.

2.) Buchen Sie einen Erreichbarkeitsservice! Das virtuelle Büro geht für eine überschaubare Grundgebühr in Ihrem Firmennamen rund um die Uhr ans Telefon - Sie leiten dazu Ihr Telefon für eine bestimmte Zeitspanne um, und das virtuelle Büro leitet Ihnen wichtige Noteinsätze per SMS, Anruf oder Email weiter. Genaue Infos finden Sie zum Beispiel hier: http://www.bueroservice24.de/call-center.html

Für Rückfragen dazu melden Sie sich gerne bei:
Natasha Zauske
Metavor Werbeagentur GmbH
Fon +49 (0)511 : 165 967-80
Mobil +49 (0)173 : 2133921