Badplanung mit Blick auf die Zukunft

Klar, manchmal muss das Bad einfach komplett neu gemacht werden, weil es in die Jahre gekommen ist. Wer mag schon noch die hellgelben Fliesen aus den 70ern. Doch  da eine Badsanierung auch einiges kostet, ist es klug, vorausschauend zu planen.

Dabei stellen sich je nach eigenem Alter Fragen wie: Muss ich mein Badezimmer vielleicht bald anpassen, weil mir manche Bewegungen schwer fallen? Was kann ich schon jetzt berücksichtigen, was in ein paar Jahren nützlich für mich sein wird, wie zum Beispiel Haltegriffe, rutschfester Boden, höheres WC oder sogar ein Dusch-WC? Das sind nur ein paar Fragestellungen, die Sie in Ihre Überlegungen mit einbeziehen können.

Der Zentralverband der Installateure für Sanitär, Heizung und Klima hat sich dieses Themas angenommen und auf seinen Seiten viele Informationen zum Thema „Barrierefreies Bad und WC“ zusammengestellt.

So finden Sie im Produktfinder die passenden Ausstattungshinweise, wenn Sie beispielsweise schon jetzt abnehmende Muskelkraft oder Beweglichkeit und einen damit verbundenen unsicheren Stand oder eingeschränkten Bewegungsradius berücksichtigen wollen. In dem Fall rücken beispielsweise Themen wie die Einstiegshöhe für die Badewanne sowie Ein- und Ausstiegshilfen ebenso wie die Sitzhöhe des WCs, eine bodentiefe Dusche oder ein Duschsitz ins Blickfeld.

Wenn Sie einen kompetenten Partner suchen, der sich auskennt und viel Erfahrung mitbringt, finden Sie diesen bei den Mitgliedsbetrieben von enercity profipartner e. V. über das Suchkriterium Sanitäranlagen.

Die Informationen des Zentralverbands zum Thema „Barrierefreies Bad und WC“ finden Sie hier: https://www.shk-barrierefrei.de/.